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Fahrer, sensationelle Fights, super Starterfelder, bombige
Strecken |
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| UHSport - 21 Jahre Racing |
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DMV-TCC, diese Serie wurde 2010 zum absoluten
Erfolgs- jahr für die Automobilsportler aus der Schweiz. Die Serie begeistert nicht nur Jahr für Jahr die Fahrer und Teams, sondern alle Tourenwagen- und GT-Fans im Zentrum Europas sehr stark. Fahrer aus Amerika, Asien und Europa
kämpften dort in den vergan- gen 21 Jahren um Pokale, Punkte und Meistertitel. Die Champions kamen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Tschechien. |
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Patrick Holzer |
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| Meister
2010 Hans Christian Zink |
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| 19 Meister dieser Serie, die 1990 als Hockenheimpokal aus dem Boden gestampft wurde, danach als Divinol-Cup von mehreren 100 Fahrern oft über mehrere Jahre bestritten wurde und als DMV-Touring-Car-Championship jetzt zu absoluten Höhenflügen angesetzt hat. Bis zu 50
Tourenwagen und GT-Fahrzeuge ringen in jedem Rennen um den Erfolg. Und das auf Strecken, die aus Sicht der Aktiven und der Experten keine Wünsche offen lassen. Der Nürbugring, Monza, Hockenheim, Dijon, Spa, Mugello, der A1-Ring, alles namhafte Grand Prix-Strecken. Und
das gut gemischt mit den bekannten Rundstrecken in Deutschland. „Bei uns ist der Aktive der König“, so Serienpromoter Hoffmann mit berechtigtem Stolz. Und genau das honorieren nicht nur die Fahrer und Fans, sondern auch die Förderer und Sponsoren der Serie bis hinein ins dritte
Jahrzehnt nach der Gründung in Hockenheim. 2010 punkteten 86 Fahrer zusammen mit 45 Gaststartern bei 16 Rennen in vier Nationen. Der in der Schweiz lebende Bayer Hans Christian Zink konnte den 09 erstmals gewonnen Meistertitel verteidigen. Er konnte Landsmann Jürg
Aeberhard und Albert Kierdorf am Ende niederringen. Dazu gewann „Zinky“ auf seinem BMW M3 Coupe in der Klasse bis 3,25L Hubraum die EM-Trophy, den Hockenheimpokal und die Winterserie 09/10. Konnte der Meister in seiner Klasse fast immer voll punkten, so ging es an der
Spitze im Kampf um den Gesamtsieg meist noch atemberaubender her. Routinier Edy Kamm und seine Landsleute Junior Jürg Aeberhard und Konstrukteur Pierre von Mentlen lieferten sich auf Ihren schnellen Modellen von Audi, Porsche und SRM sehr harte Duelle. Die Gewürze für
die DMV-TCC-Serie kamen allemal aus der Schweiz. Ob Pierre von Mentlen beim Finale aus der Box aufs Treppchen donnerte oder aus der letzten Reihe kommend dorthin fuhr, das war es, was die Vollblutracer erleben wollten. |
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Patrick
Holzer
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Schneller
Schweizer Jürg Aeberhard |
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Zur Belebung der Serie hatte von Mentlen „seine“ Gewürze
auch in Dijon und Monza dabei. Vier Mal gelang es dem routinierten Deutschen Albert Kierdorf seinen roten Porsche RSR als Gesamtsieger die Schweizer Dominanz zu durchbrechen. Auf dem Treppchen der Gesamtsieger war er 2010 ebenfalls Dauergast. Dort oben wussten auch
immer wieder Porsche GT3-Piloten, CN-Cobra-Ass Christian Nowak oder Dodge-Viper-Ass Christian Kohlhaas mit Spitzenresultaten zu brillierte. Rennfahrzeuge aller denkbaren Fabrikate aus Europa und Fernost trafen aufeinander. Fünf ehemalige Titelträger gingen im Laufe der Saison
an den Start. Rolf Rummel, der Serienrekordsieger, SRM-Konstrukteuer Pierre von Mentlen und Marc Roth aus der Schweiz sowie die Mehrfachgewinner Hans Christian Zink (CH) und der Champion von 2000/2001, Jörg Bernhard. Siegerkönig wurde 2010 der Schweizer Edy Kamm.
Neun Mal kletterte der Niederurnener nach ganz oben aufs „Stockerl“. Den Bellofpokal für leistungsstarke Junioren entschieden Jürg Aeberhard, Carsten Tilke und Thomas Reichel für sich. Den Lady-Cup gewann die junge Vivian Volk. In den Klassen gelange es über die Saison neben
Champion Hans Christian Zink in der Klasse 08 der Vizechampion in der Klasse 15, Jürg Aeberhard sowie auf den ausgezeichneten Gesamträngen 5 und 6 die Porschepiloten Frank Schreiner und Martin Dechent zu überzeugen. In der Klasse 16, einer Klasse für die großen Boliden,
dominierte der Schweizer Edy Kamm in einem Audi-DRM-A4. Jo Kreuer steuerte seinen Donkevoort-Audi in der Klasse 11 nach vorne und in der kleinen Hubraumklasse, da endete es wie bei den ganz großen Boliden. Dort hatte ein Schweizer, Markus Huggler auf seiner Corolla, über
die Saison die Nase klar vorne. Und genau das visiert der Oberschiessbacher 2011 erneut an. Denn dann wird der sympathische Schweizer, den einige Fans seines markanten Profils wegen immer wieder mit dem jugendlichen Schweizer Landsmann und Profi Clay Regazzoni
vergleichen, mit seinem Toyota und der Familie im Transporter erneut zu den Rennen der Serie reisen. Aber vorher kümmert sich Marc Roth um Corolla. Oder besser gesagt um das Herz der Corolla. Das wird für die nächste Saison bei Motorenbauer und DMV-Champion Roth in
Schaffhausen für 2011 ordentlich aufgepeppelt. |
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DMV/HTS
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Eine beliebte
Strecke ist Dijon |
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| Die erfolgreichsten Gastfahrer der Saison 2010 wurden natürlich auch ermittelt. Unter ihnen war es der Holzgroßhändler Jim Gebhard dem es bei einigen Rennwochenenden gelang auf seinem Audi-befeuerten KTM-Spider aus Österreich
die Nase in der Punkttabelle klar vorne zu haben. Jimmy importiert die KTM-X-Bow’s in Deutschland. Aber auch die Kollegen Günther Linz, Bellofpokalgewinner Carsten Tilke, Bruno Emsländer, Pierre Kaffers Ferrari-Freund Dirk Adamski, Jürgen Bode und CN-Cobra-Konstrukteur
Christian Novak wären als einge-schriebene Fahrer ganz klar in der ersten Hälfte der Punkttabelle gelandet. „Die Championship ist ein überaus interessantes Meisterschaftspaket. Immer wenn wir mit unserem Team von Novidem-Swissracing am Start waren hat es unseren Schweizer
Freunden und allen Teammitgliedern sehr viel Spaß bereitet“, so der Kommentar nach dem Saisonfinale vom Schweizer Teamchef Pierre von Mentlen.
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Patrick
Holzer
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Promoter
Hoffmann freute sich über volle Starterfelder |
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| HTS |
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Artikel vom 09.11.2010
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