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Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2014 am Salzburgring |
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Erste Fakten zum großen Motorsport-Fest |
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Was für ein Jahr für Österreichs Motorsport-Fans: Noch bevor im Juni am Red Bull Ring die große Formel-Party steigt, steht ein Monat zuvor ein weiteres rot-weiß-rotes Sport-Highlight bevor. Am Wochenende von 23. bis 25. Mai 2014 werden auf dem altehrwürdigen Salzburgring bereits zum dritten Mal in Folge die Stars der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) um Siege und WM-Punkte kämpfen. |
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FIA ETCC |
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Die (FIA ETCC) fährt am Salzburgring erneut um Punkte |
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80 Tage vor dem mit Spannung erwarteten Duell der beiden französischen Serienweltmeister und Citroen-Teamkollegen Sébastien Loeb (9-facher Rallye-Weltmeister) und Yvan Muller (4-facher Champion der FIA Tourenwagen-WM) werden nun die ersten Details zum Rahmenprogramm des WM-Wochenendes bekannt. Neben der WTCC werden nicht weniger als vier weitere Serien bzw. Markenpokale für Action sorgen. Zur Tourenwagen-Europameisterschaft (FIA ETCC), die spätestens seit dem sensationellen Heimsieg von Mario Dablander im Vorjahr ins Zentrum des Interesses gerückt ist, gesellen sich gleich drei spannende Markenpokale: der Suzuki Motorsport-Cup, der Seat Leon Eurocup sowie die Trofeo Abarth 500.
80 Tage, bevor die Startampel am Salzburgring auf grün schalten und die Armada der weltbesten Tourenwagen-Piloten in Richtung Nocksteinkehre hetzen wird, herrscht auf der 4,2 Kilometer langen Strecke vor den Toren der Festspielstadt Salzburg noch absolute Ruhe. Kein Wunder – schließlich liegen im Nesselgraben Anfang März noch gute 30 Zentimeter Schnee! Während die Start-Ziel-Gerade noch zur Langlauf-Loipe taugt, laufen hinter den Kulissen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren.
Beim ersten Test der neuen WTCC-Ära – 2014 tritt ein neues Reglement mit stärkeren, schnelleren und auch optisch spektakuläreren Rennfahrzeugen in Kraft – ließen sich die Favoriten von Honda und Citroen bislang nicht in die Karten blicken. Ende Februar blieben auf dem Circuit Paul Ricard im französischen Le Castellet nicht nur die Rundenzeiten, sondern auch die Optik der neuen Boliden geheim.
Hochwertiges Tourenwagen- und Markenpokal-Line-up
Während sich die Teams der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC), aber jene der Europameisterschaft (ETCC) bis zum Ende der Nennfreist Ende März noch bedeckt halten, gibt es von Seiten der Rahmenrennen positive Neuigkeiten.
Nicht weniger als drei attraktive Markenpokale werden am WM-Wochenende für Motorsport auch höchstem Niveau sorgen: Neben dem österreichischem Suzuki Motorsport-Cup, dessen „junge Wilde“ sich schon im Vorjahr in die Herzen der Zuschauer fuhren, machen 2014 der „Seat Leon Eurocup“ sowie die „Trofeo Abarth 500“ in Salzburg Station. In der Premieren-Saison des Seat Leon Eurocup kommt der brandneue Seat Leon Cup Racer mit 330 PS starkem Vierzylinder-Turbomotor zum Einsatz. In der Trofeo Abarth 500 wird ein ganzes Feld aus bis zu 205 PS starken Abarth 695 Assetto Corse bzw. Abarth 500 Assetto Corse um den Sieg fighten.
10 Rennen an nur zwei Tagen
„Die Geschichte hat gezeigt, dass gerade Markenpokale mit technisch gleichwertigen Autos für attraktive Rennen sorgen, ich bin mir sicher, dass sich die Zuschauer auf spannende Windschattenduelle freuen dürfen“, so der Präsident der IGM Salzburgring, Direktor Alex Reiner.
Der Vorteil des dichten Line-ups: Bereits am Samstag finden neben den Trainingsläufen und Qualifyings drei Rennen statt, am Sonntag stehen nicht weniger als sieben Rennen auf dem Programm. Den vorläufigen Zeitplan zum Rennwochenende finden Sie anbei.
Karten-Vorverkauf läuft auf Hochtouren
Während die VIP- bzw. Golden-VIP-Tickets bereits ausverkauft sind, sind Eintrittskarten aller anderen Kategorien noch zu haben: So kostet das Sonntags-Ticket im Vorverkauf ab 20 Euro zzgl. Versandkosten, darüber hinaus gibt’s ein Wochenendticket (ab 30 Euro), ein Samstags-Ticket (ab 15 Euro) sowie ein Fahrerlager-Ticket (je 15 Euro Aufpreis) zur Auswahl – exklusiv auf der Webseite www.salzburgring.com sowie bei oeticket.com.
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Seat |
Als mehrfacher Marken-Weltmeister hat Seat eine lange WTCC-Tradition |
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Florian T. Mrazek |
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Artikel vom 11.03.2014
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