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1. Lauf DTM 2012, Hockenheimring Baden-Württemberg 
DTM-Auftakt: Michael Schumacher zu Gast, Partnerserien als Würze
22 neue, spektakuläre Renn- autos, BMW als dritter Premium- Hersteller an Bord  – und hochkarätige Fahrer- namen. Der Start der DTM in die neue Ära bietet schon an sich jede Menge Highlights für die Zuschauer. Nun hat Merce- des-Benz noch eine Schippe draufgelegt: Am Rennsonntag kommt Michael Schumacher als Stargast  nach Hockenheim Der Formel  1-Rekordchampion lässt es sich nicht entgehen, der populärsten Tourenwagen- serie der Welt einen Besuch abzustatten.
 © Audi Media
 Mit drei Marken noch mehr Spannung
Und wie immer würzen auch in der neuen Saison drei traditionelle Partnerserien das Rennwochenende mit spannendem Motorsport: die Formel 3 Euro Serie, der Porsche Carrera Cup Deutschland und der Volkswagen Scirocco R-Cup. Was jüngere DTM-Fans womöglich gar nicht wissen: Michael Schumacher hat als junger Kerl auch schon DTM-Rennen bestritten. In den Jahren 1990 und 1991 absolvierte er als Mitglied des Junior-Teams von Mercedes-Benz vier Rennen – und erlebte schon damals spannende Duelle zwischen Audi, BMW und Mercedes-Benz. „Es ist lange her, dass ich das letzte Mal bei einem DTM-Rennen war“, sagt „Schumi“. „Deshalb freue ich mich schon sehr auf ein spannendes Rennen und die tolle Atmosphäre am Hockenheimring.“ Der Formel 1-Fahrer von MERCEDES AMG PETRONAS drückt auch seinem Bruder Ralf die Daumen, der bereits insein fünftes DTM-Jahr startet: „Vor einem Jahr fuhr Ralf in Hockenheim seine erste DTM-Podiumsplatzierung ein. Vielleicht gibt es ja dieses Jahr einen guten Grund, gemeinsam zu feiern“, hofft der große Bruder. Außerdem ist Michael Schumacher auf den ersten Einsatz der neuen Mercedes-Benz-DTM-Junioren, Roberto Merhi, Christian
Vietoris und Robert Wickens, neugierig: „Die Drei werden wie ich früher von
Mercedes-Benz im Top-Motorsport gefördert, das möchte ich aus nächster Nähe verfolgen“, sagt der siebenmalige Formel 1-Champion.

Formel 3 Euro Serie: Sprungbrett in die Formel 1 und die DTM
Was wäre das Rahmenprogramm der DTM ohne die Formel 3 Euro Serie? Die Nachwuchsfahrer, die sich hier durchsetzen können, klettern fast unweigerlich die Karriereleiter hoch. Bereits die Vorgängerserie, die Deutsche Formel 3 Meisterschaft, galt als Sprungbrett, etwa für Michael Schumacher. 2012 geht die Formel 3 Euro Serie bereits in ihr zehntes Jahr. Viele hochkarätige Fahrer, darunter die Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel und Lewis Hamilton sowie die DTM-Stars Jamie Green und Edoardo Mortara, lernten ihr Handwerk in der Formel 3 Euro Serie.

Aktuell sind für die neue Saison 15 Piloten aus neun Nationen gemeldet, elf davon mit Motoren von Mercedes-Benz, vier mit Volkswagen-Power. Das Starterfeld – eine Mischung aus „alten Hasen“ und vielversprechenden Formel 3-Newcomern. Die Hockenheim-Rennen der Formel 3 Euro Serie zählen gleichzeitig als Startschuss zur „FIA Formel 3-Europameisterschaft“, die acht Mal im Rahmen der Formel 3 Euro Serie ausgetragen wird und zwei weitere Rennen in Pau und Spa-Franchorchamps fährt. Um die Lernchancen für den Rennfahrernachwuchs weiter zu verbessern, stehen seit vergangener Saison insgesamt drei Rennen am Wochenende auf dem Programm. Am Samstag heißt es daher gleich zwei Mal: Ampel aus, Start frei! Am Sonntagvormittag folgt Rennen drei. Im ersten und im dritten Lauf über jeweils 40 Minuten werden Punkte nach dem Formel 1-Schema 25- 18-15-12-10-8-6-4-2-1 vergeben, in Rennen zwei fahren die Nachwuchsstars 20 Minuten und erhalten Zähler nach dem Muster 10-8-6-5-4-3-2-1. Für die Startaufstellung des ersten Rennens zählt die zweitbeste Qualifying-Runde, für Lauf drei wird die schnellste Qualifying-Zeit eines jeden Fahrers herangezogen. Bei Rennen zwei gilt die Reversed-grid-Regelung für die Top-8-Piloten, basierend auf dem Ergebnis des ersten Laufs.

DTM Media

Rahel Frey (Audi A5 DTM) 

Porsche Carrera Cup Deutschland: attraktiver durch Neuerungen 
Der Traditionspartner der DTM, der Porsche Carrera Cup Deutschland, hat einige Neuerungen eingeführt und weist auch im 23. Jahr ein starkes Starterfeld auf. Vor allem Sean Edwards hat noch eine Rechnung mit dem Cup offen: Der Brite gewann zwar das Finale 2011, doch LandsmannNick Tandy holte sich in Hockenheim die imageträchtige Meisterkrone, Daher zählt für den 25-Jährigen 2012 nur eines: „Mein Ziel ist die Meisterschaft.“ In diesem Kampf werden noch einige andere Fahrer ein Wörtchen mitreden. Allen voran Nicki Thiim und Jaap van Lagen. Sowohl der Sohn des ehemaligen DTM-Champions Kurt Thiim als auch der Niederländer haben 2011 ihren ersten Carrera-Cup-Sieg gefeiert und Hunger auf mehr. Man darf auch auf den Franzosen Kévin Estre gespannt sein, der als Sieger der Rookie-Wertung des Porsche-Supercups in den deutschen Markenpokal kommt. Nach einigen Jahren ohne Damen ist auch wieder eine Rennfahrerin am Start: Die Dänin Christina Nielsen fährt für das langjährige Porsche-Kundenteam Farnbacher Racing.

Mit den zwei neuen Junioren Klaus Bachler und Michael Christensen führt Porsche eine gute Tradition des Hauses fort, die bereits 1997 begann. Der 20-jährige Österreicher und der 21-jährige Däne haben sich mit Deutsche Post by tolimit und Konrad Motorsport erfahrene Teams als Ausbildungsstation ausgesucht. Porsche unterstützt die Youngster nicht nur finanziell; so fungiert etwa der langjährige Werksfahrer Sascha Maassen als Junior-Coach. Die zwei Sprintrennen am Wochenende führen über 60 Kilometer (am Samstag) und 80 Kilometer (am Sonntag). Die erstmals mit einer separaten Wertung bedachten Amateure freuen sich vor allem auf die eigene Siegerehrung.Schon seit dem ersten Lauf in Zolder 1990 garantiert der Carrera Cup spannende Rennen durch ein Reglement, das Chancengleichheit sicherstellt. Zum Einsatz kommt der Porsche 911 GT3 Cup. Mit mehr als 2.200 gebauten Exemplaren in mehreren Modellgenerationen seit 1998 ist er der meistgebaute Rennwagen aller Zeiten. Die Leistung des Sechszylinder- Boxermotors liegt bei 450 PS. 

Volkswagen Scirocco R-Cup: Legenden, Talente, tolle Überholmanöver
Umweltfreundlich, spektakulär, beliebt bei den Stars: Das 25-köpfige Starterfeld des Scirocco R-Cup setzt auf einen Mix aus Motorsport-Legenden, Top-Talenten und prominenten Gaststartern. Volkswagen ist stolz darauf, den ersten Markenpokal weltweit initiiert zu haben, in dem umweltschonendes Bioerdgas zum Einsatz kommt. 2011 waren zahlreiche Vertreter aus Sport und Show am Start: die Fußball-Weltmeister Andreas Brehme und Karl-Heinz Riedle ebenso wie die Ex-Formel-1-Stars Johnny Herbert und Mark Blundell, Le-Mans-Sieger Frank Biela oder die Skispringer Sven Hannawald und Thomas Morgenstern. In der Legenden-Wertung wagen sich zum Auftaktrennen in Hockenheim vier ehemalige Formel-1-Rennfahrer ins hart umkämpfte Getümmel, die derzeit als TV-Moderatoren aktiv sind: der Deutsche Christian Danner, der Schweizer Marc Surer, der Finne Mika Salo und der Belgier Eric van der Poele. Für die Legenden gibt es am Ende auch eine eigene Siegerehrung – soviel Zeit muss sein. Das Starterfeld ist international. Im Junior-Cup sind 13 Teilnehmer aus fünf Nationen vertreten, in der Wertung für Rennprofis haben sich acht Fahrer aus sechs Nationen eingeschrieben, darunter auch ein Inder. Der Scirocco R-Cup trägt nur einen Wertungslauf am Wochenende aus, diesen jedoch bereits am Samstagnachmittag. Die identischen Cup-Fahrzeuge werden von einem Zweiliter-Turbomotor angetrieben, der in der Version für den Renneinsatz bis zu 275 PS leistet. Besonderer Clou hierbei: Mit dem Push-to-pass-System können die Fahrer auf Knopfdruck mehrfach pro Rennen die Leistung von 225 auf 275 PS steigern. Packende Überholmanöver und spannende Zweikämpfe sind so garantiert.

Daimler Media

Bruno Spengler (BMW M3 DTM) 

Presse Hockenheimring
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Artikel vom 18.04.2012

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