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| WTCC Saisonauftakt in Curitiba - Triumphe für Chevrolet und Seat |
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| Muller und Tarquini siegen beim Saisonauftakt |
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"Meine Farben haben sich geändert, aber ich stehe wieder auf Pole. Das ist ein guter Start in die neue Saison. Die harte Arbeit im Winter hat sich ausgezahlt," erklärte Yvan Muller seine Pole im brasilianischen Curitiba. Genau wie vor einem Jahr startete der Franzose
mit der Pole in die neue WTCC Saison. Letztes Jahr noch in den Farben von Seat am Start, wiederholte Muller seinen Startplatz in der
vordersten Reihe auch mit seinem neuen Gefährt. |
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Media GM Corp |
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| Dreifacher
Triumph für Chevrolet in Rennen 1 |
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Dahinter gingen Jordi Gene (SEAT) und Alain Menu (Chevrolet) auf den Plätzen zwei und drei ins Rennen. Titelverteidiger Gabriele Tarquini kam hinter Robert Huff auf den fünften Platz. Bester BMW-Pilot war Andy Priaulx, wurde von Rang sechs aus
ins Rennen geschickt. Enttäuschung beim Lokalmatadoren Augusto
Farfus, der sich sicherlich mehr als der siebte Platz versprochen hatte.
Regen und eine nasse Strecke zu Beginn des Rennens machen zwei Einführungsrunden notwendig. Nach der Freigabe des Rennens gewann Muller den Start. Jordi Gene versuchte zu kontern, musste dabei jedoch ins Gras. Dadurch ffiel der
Seat Pilot etwas zurück. An der Spitze formierten sich die drei Chevrolet Piloten Muller, Huff und Menu. Nach einem Fehler in der Entrada do Miolo wurde Gene mit seinem SEAT Leon TDI sogar auf den zehnten Platz durchgereicht. Huff versuchte
an Muller dran zu bleiben, konnte seinen Start und Zielsieg letztendlich nicht mehr in Gefahr bringen. Menu belegte Platz drei. Hinter dem Chevrolet Trio reihten sich der Weltmeister Gabriele Tarquini, Andy Priaulx und Lokalmatador Augusto Farfus
auf den Plätzen vier bis sechs ein.
Jordi Gene erreichte noch auf Platz sieben das Ziel. BMW-Privatfahrer Franz Engstler, der einzige deutsche Fahrer im WTCC-Feld, wurde 14. |
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Yvan Muller
mit souveränem Start- und Zielsieg in Curitiba |
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Titelverteidiger Tarquini hieß der Sieger des zweiten Rennens. Der Italiener setzte sich gegenüber Gene und Menu durch. Polesetter Coronel musste kurz nach dem Start nach einer Berührung mit Rob Huff seine Hoffnungen im Kiesbett begraben.
Jordi Gene nutzte dies zur Führung. In Runde drei konnte Tarquini in der Esse de Baixa die Innenseite nutzen um Gene die Führung zu entreißen. Hinter den beiden Seat Piloten formierte sich die Chevrolet Flotte mit Huff, Menu and Muller. Huff fiel
auf Platz fünf zurück und musste sich im weiteren Verlauf des Rennens den Angriffen von Augusto Farfus erwehren. Für ihn blieb jedoch als bester BMW Fahrer lediglich Platz sechs. |
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Seat
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Gabriele
Tarquini siegt in Rennen 2 |
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Andy Priaulx hatte es bereits zu Beginn des Rennens erwischt,
als er nach einer Berührung sein beschädigtes Fahrzeug abstellen musste. "Insgesamt bin ich natürlich enttäuscht. Im zweiten Lauf hatte ich einen tollen Start, aber es kam zu einer leichten Berührung mit Tarquini. Sie war leider hart genug, um
mich aus dem Rennen zu werfen", so der doch etwas enttäuschte Brite. Die Führung in der Gesamtwertung übernahmen nach der Saisoneröffnung im brasilianischen Curitiba Yvan Muller und Gabriele Tarquini.Beide Piloten haben nach den ersten
beiden Saisonrennen insgesamt 37 Punkte auf ihrem Konto. "Natürlich bin ich darüber sehr glücklich", erklärte WTCC-Champion Tarquini nach dem Rennen.
Fahrer-Wertung, nach 2 von 24 Rennen:
1. Yvan Muller (Frankreich) und Gabriele Tarquini (Italien) beide 37
Pkt.; 3. Alain Menu (Schweiz) 30; 4. Robert Huff (Großbritannien) 28; 5. Jordi Gene (Spanien) 24; 6. Augusto Farfus jr. (Brasilien) 16; 7. Andy Priaulx (Großbritannien) 10; 8. Tiago
Monteiro (Portugal) 6; 9. Tom Coronel (Niederlande) und Michel Nykjær (Dänemark) beide 4 |
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WTCC
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Lokalmatador
Augusto Farfus konnte nicht auf das Podest fahren |
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| JHolzer |
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Artikel vom 07.03.2010
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