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Spezial-Tourenwagen-Trophy
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STT Klassik
Enger Kampf an der Spitze
Richtig eng geht es im bisherigen Saisonverlauf der STT Klassik zu. In der Sonderwertung für Fahrzeuge bis Baujahr 1996 liegt derzeit noch Michael Schrey im Porsche 935 K1 an der Spitze. Doch dicht dahinter lauert bereits Joachim Bunkus mit seinem unverwüstlichem Triumph Dolomite Sprint.
 © Patrick Holzer
 Joachim Bunkus schielt auf Platz eins
Vor dem fünften Lauf auf dem Nürburgring ist der Vorsprung von Michael Schrey weiter zusammengeschmolzen. Der Porsche-Pilot wird auf das Rennen verzichten, so dass Joachim Bunkus sogar die Tabellenführung übernehmen könnte. Der Bönningstedter gehört zu den Urgesteinen der Spezial Tourenwagen Trophy. Schon seit den 90er Jahren ist Bunkus in der STT am Start - natürlich immer mit dem Dolomite. Den dritten Rang hat mittlerweile Joachim Duscher übernommen, der einen rund 450 PS starken Audi 80 Turbo einsetzt. Dabei handelt es sich um ein Fahrzeug, das ursprünglich von ROC für die französische Tourenwagenmeisterschaft, dem Pendant zur DTM, aufgebaut wurde.

Mit Fabio Botta (VW Golf III Turbo) folgt auf dem vierten Platz der beste Gaststarter, während dahinter gleich drei punktgleiche Piloten liegen. Neben Gaststarter Daniel Schrey (Porsche 935 K1) haben noch Jörg Lorenz (Porsche dp 935) und Georg Vetter (Porsche 964) 52 Zähler auf ihrem Konto. In der letzten Saison belegten Lorenz und Vetter noch die Plätze zwei und drei in der Endabrechnung. Erst seit dem dritten Saisonlauf ist Gerhard Ludwig dabei. Der Toyota MR2 Pilot sammelte allerdings in Spa-Francorchamps die Höchstpunktzahl, was ihm derzeit den achten Meisterschaftsrang vor Uwe Beckbye in seiner Arizona Cobra einbringt. Der letztjährige Sieger der STT Klassik ist in diesem Jahr erst an der zehnten Stelle zu finden. Zuletzt musste Jan van Es seinen Porsche 993 GT2 in der Garage lassen und auf neuere Modelle zurückgreifen. Beim Auftritt im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters kann der Niederländer endlich wieder auf seinem GT2 Dampfhammer an den Start rollen.

Patrick Holzer

Joachim Duscher hat die dritte Position übernommen

Insgesamt waren in diesem Jahr für die STT Klassik 18 Piloten punktebericht. Zu der Wertung zählen alle Fahrzeuge bis zur Baujahrsgrenze 1996. Die Punktewertung erfolgt nach dem Schema des STT Reglements von 1992. Eingeteilt werden die Fahrzeuge nach den aktuellen Divisionen. In der Division 1 erhalten Saugmotorfahrzeuge gegenüber Turbos Bonuspunkte. Auch in der Division 2 gibt es Zusatzpunkte. Hier sind es die 2-Liter Fahrzeuge, die für die ersten drei vor ihnen liegenden Fahrzeuge mit mehr als 2-Liter Hubraum Extrapunkte bekommen.
Patrick Holzer
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Artikel vom 11.08.2014

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