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Spezial-Tourenwagen-Trophy
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STT H&R Cup bei den 24h Nürburgring
Kommentare der STT Piloten zum 3. Saisonlauf in der "Grünen Hölle"
Peter Mamerow (Porsche 996 GT3 RSR) entschied den Lauf der Spezial Tourenwagen Trophy über die Nordschleife für sich. Der Porsche-Pilot sicherte sich den Gesamtsieg vor Ulrich Becker (Porsche 997 GT3 RSR) und Christopher Gerhard (Porsche 997 GT3 Cup). In der Division 2 siegte Michael Schrey vor Daniel Schrey (beide Porsche 935 K1) und Bernd Kleeschulte (BMW M3 E46).
 © Jürgen Holzer
 Jörg Lorenz, Josef Klüber und Ralf Karst
Ulrich Becker: Das war für mich heute das Maximum, was ich erreichen konnte. Gegen Peter Mamerow war nichts zu machen. Ich habe mich auch mit den Zeiten gesteigert. So schnell bin ich hier mit dem Auto noch nie gefahren. Das Rennen war toll, auch anfangs der Kampf mit Sven Fisch. Beim Start hatte ich außen auch beschleunigt, kam aber nicht innen rein. Riskieren wollte ich aber am Anfang des Rennens nichts. Mit dem Resultat bin ich sehr zufrieden.

Christopher Gerhard:
Mit dem dritten Gesamtplatz bin ich eigentlich zufrieden. Es war natürlich schön, dass ich das Qualifying gewonnen hatte und das Feld über die Nordschleife führen konnte. Im Rennen habe ich mich kräftig gewehrt und wollte die beiden nicht einfach so vorbei lassen. Aber letztendlich musste ich die beiden schnelleren Fahrzeuge doch ziehen lassen. Nach hinten habe ich das Rennen kontrollieren können, so dass ich den dritten Platz mit über 50 Sekunden sicher ins Ziel bringen konnte.

Christian Franck:
Im Großen und Ganzen bin ich super zufrieden. Es war ein tolles Rennen. Es war ein schöner Kampf mit dem SLS, wobei es am Ende des Rennens nochmals sehr eng wurde. Die vorne weggefahren sind, da waren natürlich Autos dabei, die einfach stärker sind. Christopher Gerhard ist auch ein Fahrer, der auf hohem Niveau fahren kann und ich habe gesehen, was man mit so einem Auto machen kann.

Josef Klüber:
Es war ein tolles Ergebnis. Die Firma Car Collection hat das Auto super vorbereitet. Ich war das erste Mal seit fünf Jahren wieder auf der Nordschleife. Es hat alles gut funktioniert. Der SLS ließ sich sehr gut fahren und ich war mit dem Platz und der Zeit sehr zufrieden. Auf der Döttinger Höhe war ein langsameres Fahrzeug mit weißer Flagge und ich nahm etwas Gas heraus. Da kam Christian Franck nochmals näher aber es war so, dass er mich nicht mehr überholen konnte.

Jürgen Holzer

Ulrich Becker, Peter Mamerow und Ulf Ehninger

Michael Schrey: Es war für mich ein entspanntes Rennen auf der Nordschleife und ich konnte es schön genießen. Ich konnte sehr gut meine Runden fahren, da nach hinten genug Luft war. Somit konnte ich den Sieg in der Division zwei gut nach Hause bringen.

Daniel Schrey: Das war ein perfekter Tag heute, nachdem es vorher bei den Youngtimern mit dem Motorschaden wenig erbaulich war. Wir haben dann die Nacht über zu Hause aus Ersatzteilen einen neuen Motor aufgebaut. Den haben wir im STT Training dann eingefahren, weil ich ja nur 4500 Umdrehungen drehen konnte. Im Rennen lief es dann für mich gut und ich bin letztendlich mit so einem Ergebnis natürlich zufrieden. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich habe mich kontinuierlich nach vorne gearbeitet. Das Rennen war sehr fair und hat Spaß gemacht.

Patrick Holzer

Christian Franck und René Freisberg 2

Bernd Kleeschulte: Das war eigentlich ein Sprintrennen über vier Runden Nordschleife mit lediglich 0,8 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten in meiner Klasse, der sehr gut gefahren ist. Ein großer Dank an mein Team für die hervorragende Arbeit.

René Freisberg:
Leider bin ich heute nur auf Platz. Aber das Auto war perfekt vorbereitet. Leider ist mir zu Anfang ein Teil des Heckspoilers abgerissen. Der Zweikampf, der sich in der Klasse vier mit Bernd Kleeschulte und Edy Kamm gebildet hatte, war genial und hat sehr viel Spaß gemacht. Man bracucht hier einfach gute Streckenkenntnisse um sehr erfolgreich zu sein.

Gerhard Füller:
Ich bin natürlich mit dem ersten Platz in der Klasse sehr zufrieden. Aber Marc Roth war sehr dicht hinter mir. Ich konnte ihn immer nur auf der Nordschleife durch Überrundungen oder Überholungen abschütteln. Es war mit Sicherheit auch ein Vorteil, dass ich hier schon einige Male gefahren bin.

Marc Roth:
Jetzt habe ich genau 13 Runden auf der Nordschleife mit einem Rennauto hinter mir. Ich wusste im Vorfeld nicht, wie es mit meinem Auto sein wird. Aber es hat alles gut funktioniert und es war ein schönes Rennen. Es hat mit hier sehr viel Spaß gemacht.

Jürgen Holzer

Marc Roth, Gerhard Füller und Michael Nolte

Jürgen Holzer
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Artikel vom 27.06.2014

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