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Uwe Beckbye erstmals mit Renncobra in der STT |
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Cobra-Power in der Eifel |
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Beim zweiten Lauf der Spezial Tourenwagen Trophy dürfen sich die Besucher auf einen interessanten Neuzugang freuen. In der Eifel wird erstmals Uwe Beckbye mit seiner hubraumstarken Arizona Cobra ins Renngeschehen eingreifen. Zwar ist es nicht die erste Cobra in der STT, doch so spektakulär und gewaltig kam noch keine daher.
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© privat |
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Uwe Beckbye gibt am Nürburgring sein STT Debüt |
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Bekanntester Cobra-Pilot in der Spezial Tourenwagen Trophy war bisher Christian Nowak. Mit seiner CN Cobra fuhr dieser gleich bei seinem zweiten STT-Rennen aufs Gesamttreppchen. Auch damals erfolgte das Debüt der Cobra auf dem GP-Kurs des Nürburgrings. Das liegt mittlerweile fast schon sieben Jahre zurück. Nun könnte ein neues Kapitel geschrieben werden. Genau wie für Christian Nowak ist der Einsatz in der Eifel für Uwe Beckbye die Premiere in der Spezial Tourenwagen Trophy. Eigentlich hätte die Arizona Cobra schon beim Saisonsauftakt in Hockenheim laufen sollen. Fehlende Ersatzteile verhinderten den geplanten Start.
Nun soll es also in der Eifel losgehen. Fahrer Uwe Beckbye ist in Sachen Motorsport zwar ein alter Hase, doch auf der Rundstrecke erst seit 2007 sporadisch unterwegs. Ursprünglich ging es für den 56jährigen immer nur geradeaus. Der Dragstersport war bis Ende 1999 sein Zuhause. „Ich war in den Neunziger dort recht aktiv, zuletzt mit einem ca. 2500 PS starken 1932er Ford Hotrod. Aber leider hat der Dragstersport hier in Europa nie wirklich richtig Fuß gefasst. Unser Wetter hat da sicherlich auch eine große Rolle gespielt. Durch meine Cobra- und GT 40- Leidenschaft habe ich mit denen immer öfter an Track Days teilgenommen“, erzählt Uwe Beckbye, wie er das Interesse an der Rundstrecke entdeckte.
In den USA stach vor drei Jahren die am kommenden Wochenende eingesetzte Cobra ins Auge. „Da ich nunmehr 28 Jahre begeistert Cobra fahre, gab es kein Zögern, die Cobra musste es sein. Und sie gehört auf die Rennstrecke“, berichtet Uwe Beckbye über den ersten Kontakt. Um den DMSB-Regularien gerecht zu werden, musste der US-Renner zunächst umgebaut werden. Beim Hamburger Stadtparkrevival erfolgten erste Auftritte vor staunendem Publikum. 8638 ccm Hubraum, über 600 Pferdestärken und ein Drehmoment von über 1000 Nm – mehr Rennauto geht kaum.
„Meine Erwartungen sind recht tief gesteckt. Das Auto selbst ist, glaube ich, recht ordentlich. Es gilt eher mehr an meinen Fähigkeiten zu feilen. Hoffentlich spielt das Wetter ein wenig mit. Im offenen Auto ist es bei Regen kein Vergnügen“, blickt der Cobra-Pilot auf den ersten Renneinsatz in der Spezial Tourenwagen Trophy voraus.
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Patrick Holzer |
Christian Nowak fuhr beim Debüt gleich aufs Treppchen |
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Patrick Holzer |
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Artikel vom 29.05.2013
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