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ADAC Procar Saison 2012 |
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Schmidt Revolution wird neuer Seriensponsor der ADAC PROCAR |
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Auch wenn es noch rund 3 Monate bis zum Saisonstart der „ADAC PROCAR um die Deutsche Tourenwagen Challenge des DMSB“ sind, werden die Grundlagen immer konkreter. Jetzt freut sich die Serienorganisation, einen neuen Partner vorstellen zu können. Schmidt Revolution tritt
ab der Saison 2012 als neuer Serienpartner auf und stellt seine Erfahrung in der Herstellung einzigartiger Leichtmetallfelgen in den Dienst der Teams. |
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ADAC
Procar |
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Das Firmengebäude in Bad Segeberg |
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Schmidt Revolution ist in der Szene der Autotuner ein Name, der für Individualität, Innovation und Qualität steht. Das ist mit ein Grund, warum Geschäftsführer Volker Schmidt und die Serienorganisation der ADAC PROCAR ab 2012 zusammen arbeiten. „Wir wollen unseren Teams hervorragendes Material für die Rennstrecke zur Verfügung stellen und die Felgen von Schmidt Revolution entsprechen unseren Vorstellung von hoch qualitativen Produkten“, erklärt Serienmanager Rainer Bastuck.
Schmidt Revolution wird daher in der neuen Saison empfohlener Lieferant für die Felgen aller Rennfahrzeuge der ADAC PROCAR. „Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und die damit verbundenen Chancen“, so Volker Schmidt, der bereits auf viel Erfahrung aus dem Motorsport zurückgreifen kann. „Jetzt läuft natürlich bereits die Zeit und wir arbeiten mit Hochdruck an den Vorbereitungen für unsere erste gemeinsame Saison in der ADAC PROCAR.“
Wenn am Firmenstandort in Bad Segeberg unter Hochdruck gearbeitet wird, bedeutet das, dass modernste computergesteuerte Präzisionsmaschinen und hochmotivierte, technisch erstklassig qualifizierte Mechaniker an der Herstellung von Felgen arbeiten, die einem sehr hohen Qualitätsstandard entsprechen. „Genau deswegen bin ich der Meinung, dass der Motorsport ein passendes Betätigungsfeld ist. Auch unter schwersten Bedingungen müssen unsere Felgen ihre Qualität beweisen. Der Fahrer arbeitet mit höchster Präzision im Cockpit – da muss er sich zu 100% auf jedes Teil eines Rennboliden verlassen können und wir möchten unseren Teil mit einer haltbaren und leichten Motorsportfelge dazu beitragen“, fasst Schmidt zusammen. |
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Procar |
Geschäftsführer Volker Schmidt |
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Presse Procar |
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Artikel vom 16.01.2012
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