|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| ADAC Procar
Saison 2010 |
|
| ADAC PROCAR Hockenheimring: Vorfreude auf das „Heimspiel“ |
|
 |
|
Am letzten Maiwochenende macht die ADAC PROCAR Halt am Hockenheimring. Für den Saarländer Johannes Leidinger ist die dritte Veranstaltung 2010 seine
Heimveranstal- tung. Und die Aussichten auf eine gute Platzierung könnten kaum besser sein: Die
Zusam- menarbeit mit seinem Team funktioniert einwandfrei, sein Einsatzgefährt, ein BMW 320si E90, liegt ihm bestens und der Piesbacher sicherte sich in den bisher absolvierten vier Rennen drei Podiumsplätze. |
| ©
Presse ADAC Procar |
|
| Leidinger
will auch auf seiner Heimstrecke punkten |
|
|
|
Es sind ganz genau 4574 Meter, die für Johannes Leidinger vom 28.-30. Mai 2010 am Hockenheimring entscheidend sind. Das ist die Länge der Grand-Prix-Strecke, die es für den Saarländer bestmöglich zu absolvieren gilt. Bereits am Sachsenring hatte er eindrücklich unter Beweis gestellt, dass es für ihn nur ein Ziel gibt: Ganz vorne mit dabei zu sein. Über das ganze Rennwochenende fuhr Leidinger die schnellsten Zeiten – am Ende sicherte er sich einen zweiten und einen dritten Platz.
Am Hockenheimring soll nun ein Platz ganz oben auf dem Treppchen dazu kommen: „Ich bin sehr gut vorbereitet, ich mag die Strecke und kam am Hockenheimring bisher immer gut zurecht. Zusätzliche Motivation kommt von den vielen Freunden und Bekannten, die sich für das Wochenende als Zuschauer angekündigt haben“, berichtet der 23-Jährige. Auch dass er auf der Strecke schon mit seinem Super-Tourenwagen gefahren ist, könnte vorteilhaft sein. „Wir waren hier im Winter testen. Die Bedingungen sind jetzt natürlich ganz andere, aber ich gehe davon aus, dass es kein Nachteil sein wird.“
Ein Nachteil sind aber ganz sicher die 30 Kilo Zusatzgewicht, die ihm für seine gute Platzierung am Sachsenring per PROCAR-Reglement „verpasst“ wurden. Doch Leidinger vertraut in diesem Dingen seinem erfahrenen Team von Engstler Motorsport. „Was das Auto betrifft, habe ich absolut keine Bedenken. Wenn ich das Zusatzgewicht schnell in den Griff kriege und mich an das Fahren damit gewöhne, dann wird es eine gute Veranstaltung. Ich bin da sehr optimistisch“, erklärt der BMW-Pilot und ergänzt: „Bleibt zu hoffen, dass sich so ein Startunfall wie am Sachsenring nicht noch einmal wiederholt. Aber ich gehe davon aus, dass jeder einzelne Fahrer etwas daraus gelernt hat.“
Für Leidinger, der zur Zeit in der Division 1 für Super-Tourenwagen als Dritter geführt wird, geht es aber nicht nur um Podestplatzierungen sondern vor allem um wichtige Meisterschaftspunkte. „Es ist sehr eng und die Luft ist dünn in der Division 1. Den Führenden und mich trennen zur Zeit nur neun Punkte. Bis zum Zweitplatzierten sind es sogar nur drei. Ich bin gespannt, wie es nach dem Rennen am Hockenheimring aussehen wird“, so Leidinger, der außerdem noch in der Rookie-Wertung der ADAC PROCAR auf dem aussichtsreichen zweiten Platz geführt wird. Junge Fahrer bis 23 Jahre nehmen automatisch am Rookie Cup teil, der am Saisonende mit einem attraktiven Preisgeldtopf winkt und den Youngstern die Finanzierung der nächsten Saison in der ADAC PROCAR erleichtert. Zusätzlich erhalten sie eine gezielte Unterstützung hinsichtlich ihrer Eigendarstellung und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. |
|
|
|
|
Presse
ADAC Procar
|
|
Johannes
Leidinger |
|
| Katharina
Brüggmann/PRESSE Johannes Leidinger |
|
|
|
|
Artikel vom 11.05.2010
|
|
|
|
|
|
|
|
Anzeige |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
