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ADAC Procar Finale |
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Rikli Motorsport: Versöhnlicher Saisonabschluss |
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Am Saisonfinale der ADAC Procar in Oschersleben verbuchte Rikli
Motorsport eine überraschende Poleposition in der Division 3 und einen Platz
auf dem Podium in der Division 1 der Super 2000 Fahrzeuge.
Peter Rikli, Honda Accord: Eiskaltes und unbeständiges Herbstwetter
bescherte Peter Rikli zunächst den dritten Startplatz nach dem
Qualifikationstraining. "Ich bin nicht zufrieden. Wir haben die Vorderreifen
nicht auf Betriebstemperatur gebracht", erläuterte der Eidgenosse. |
©
Michael Schillinger |
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Peter
Rikli Honda Accord |
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Das Wetter hatte sich zwar zum ersten Wertungslauf am Sonntagnachmittag
wieder beruhigt, jedoch standen auch hier wieder die Reifen im Mittelpunkt.
Ein kurzer Schlenker mit dem Heck des Honda Accord neben die Strecke in der
ersten Kurve war Beweis, dass noch nicht genügend Grip aufgebaut war.
Rundenlang kämpfte Peter Rikli mit dem von Rikli Motorsport in Eigenregie
nach FIA WTCC-Reglement aufgebauten Division1-Boliden gegen den Russen
Andrei Romanov auf Chevrolet Lacetti, musste diesen nach einigem Druck
jedoch passieren lassen. "Ich musste mich zurücknehmen, damit ich die Reifen
nicht ruiniere", so Peter Rikli, der auf Rang fünf ins Ziel kam.
Im zweiten Rennen kämpften die Fahrer der Division 1 mit harten Bandagen.
Peter Rikli hielt sich aus den Rangeleien heraus und wurde mit einem dritten
Platz belohnt: "Ich bin am Ende froh, noch einmal aufs Podest gefahren zu
sein. Nach der Enttäuschung über das erste Rennen konnte ich mich zum Glück
noch einmal aufraffen und das schöne Ergebnis einfahren." Es siegte Andrei
Romanov vor Remo Friberg.
Christian Fischer, Honda Civic: Die Freude bei Christian Fischer war nach
dem Qualifying groß. Er stellte den silbernen Honda Civic bei
problematischen Witterungsbedingungen am Samstagabend auf die
Poleposition: "Mit dem neuen KW-Fahrwerk ist das Auto super. Alles hat gepasst! Der
Unterschied zum alten Fahrwerk ist extrem. Es war ein riesiger Schritt in
die richtige Richtung." |
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Michael
Schillinger
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Rikli
Motorsport beim Finale in Oschersleben |
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Es war dem Honda-Piloten jedoch nicht vergönnt, die gute Position in der
Division 3 der Meisterschaft umzusetzen. Schon am Start fiel er weit zurück,
kämpfte sich im Laufe des Rennens noch einmal vor, wurde allerdings kurz vor
Ende des ersten Wertungslaufs von der Rennleitung wegen eines Frühstarts zum
Durchfahren der Boxengasse zitiert. Es blieb der siebte Rang, den Christian
Fischer mit dem Honda Civic verbuchen konnte. Im zweiten Rennen musste
Fischer frühzeitig mit Wasserverlust aufgeben. "Nachdem ich den Start
vergeigt hatte, bin ich Petrishin aufs Heck gefahren und habe mir dabei den
Kühler beschädigt", kommentierte Fischer sein Rennpech.
Boxenstopp am Bahnhof Mooskamp, Dortmund: Zum Saisonende nimmt Rikli
Motorsport einige Termine wahr, um sich bei den Fans vor Ort zu bedanken. So
wird man den roten Rennwagen am 24. Oktober auch im Ruhrgebiet zu Gesicht
bekommen. Im Straßenbahnmuseum Dortmund-Nette wird der PS-Bolide das
Highlight sein. Weitere Infos unter www.bahnhof-mooskamp.de
Trackday Dijon 2009: Rennsport-Feeling für Jedermann! Haben Sie Lust, Ihr
Straßenfahrzeug auf einer Rennstrecke zu testen? Möchten Sie
Rennsport-Feeling pur erleben? Auch in diesem Jahr präsentiert Rikli
Motorsport Rennsport hautnah am 30. Oktober 2009 auf dem ehemaligen Formel-1
Grand-Prix Kurs von Dijon (F). Anmeldungen auf
www.rikli-motorsport.ch. |
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Michael
Schillinger
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Peter
Rikli |
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Petra Weddige |
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Artikel vom 19.10.2009
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