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ADAC Procar Sachsenring
Jagd auf Tabellenführer hat begonnen
Im Qualifying für den vorletzten Lauf der ADAC Procar auf dem Sachsenring sicherte sich Roland Hertner im BMW 320si E90 mit einer Zeit von 1:30,621 Minuten seine vierte Saisonpole in der Division 1. Fast eine Sekunde Vorsprung hatte der Heilbronner am Ende vor dem 
Zweitplatzierten Peter Rikli auf der 3,645 km langen Strecke. Dabei brannte der Schweizer Rikli in der vierten Runde mit 1:31,551 Minuten zunächst eine Zeit in den Asphalt
 © ADAC Procar
 Die Entscheidung um den Titel naht
die bis fünf Minuten vor Qualifikationsende Bestand hatte. Leider jedoch auf Kosten des Motors seines Honda Accord. In Runde fünf hatte er bereits 2 Sekunden Rückstand auf seine Bestzeit und musste danach in der Box aufgeben. Bei einem Motorwechsel wird er laut Reglement allerdings nicht aus der zweiten sondern aus der letzten Startposition seiner Division das Rennen aufnehmen müssen. Je nachdem werden die beiden Meisterschaftskontrahenten bei den 280 PS starken Super-2000-Tourenwagen im morgigen Rennen hinter Hertner oder Rikli Aufstellung nehmen. Remo Friberg sicherte sich mit seinen BMW 320i E46 im Qualifying auf jeden Fall erst einmal die drittschnellste Zeit vor Tabellenführer Charlie Geipel im Toyota Auris S2000. Damit dürfte es bereits beim Start heiß hergehen.

In der Division 2 der 1600-Kubik-Flitzer setzte sich Thomas Mühlenz mit seinem gasbetriebenen Ford Fiesta ST mit der Bestzeit von 1:38,174 Minuten durch. Dahinter platzierte sich der Dresdener Carsten Seifert ebenfalls im Ford Fiesta ST, der damit dem erhofften Podestplatz bei seinem Heimrennen ein Stück näher gerückt ist. Ihre Markenkollegen Dino Calcum und Benedikt Boeckels platzierten sich ebenso vor dem Tabellenführer Guido Thierfelder, der damit am Sonntag einen schweren Ausgangspunkt haben dürfte. Der Troisdorfer hat mit seinem Peugeot 207 Sport einfach mehr Gewicht durch die sächsische Berg- und Talbahn zu wuchten. Damit sind zwei spannende Rennen vorprogrammiert. Während der Tabellenführer versuchen wird, so viele Punkte wie möglich zu retten, geht es für Calcum, Boeckels und Mühlenz darum, ihm so viele wie möglich zu entreißen - auch in Hinsicht auf den Vizemeistertitelkampf.

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Remo Friberg und Roland Hertner

Mathias Schläppi hat hingegen alles Mögliche getan, damit er am Sonntag den Sachsenring als Meister der Division 3 verlassen kann. In der letzten Runde schnappte er seinem Markenkollegen Alf Ahrens die Pole vor der Nase weg. Man kann sich das diebische Grinsen des Schweizers in seinem Renault Clio RS III über das gelungene Abfangmanöver gut vorstellen. Zumindest konnte der Barwedeler Ahrens ein Teilziel erreichen. 

Um sich im Kampf um den Vizetitel doch noch ins Spiel zu bringen, musste er sich auf jeden Fall vor seinen Renault-Rivalen Marc-Uwe von Niesewand und Andreas Kast platzieren. Dies ist ihm als Zweitschnellsten gut gelungen. Matthias Kaul fuhr mit seinem Opel Astra H GTC die drittschnellste Zeit ein und bestätigte damit seine guten Leistungen aus den vorangegangenen Rennen.
Presse ADAC Procar

Artikel vom 19.09.2009

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