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Rikli
Motorsport |
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Riesen-Pech für die Eidgenossen |
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"Der Wagen lief supergut", beinahe verzweifelt war Peter Rikli
über seinen Ausfall beim dritten Lauf der ADAC Procar Meisterschaft in
Assen. Der Schweizer lag auf einem Podiumsrang. Das ganze Wochenende war der rote Honda Accord auf den
vorderen Rängen der Division 1 der Super 2000-Fahrzeuge zu finden.
Im Zeittraining qualifizierte er sich für den zweiten Startrang. |
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Motorsportbild Volker Lange |
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Glücklos
in Assen |
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"Ich bin super zufrieden. Der Accord
liegt perfekt", erklärte der Rennpilot noch am Samstagabend.
In einem spannenden ersten Wertungslauf preschten zunächst Remo Friberg auf
BMW mit Peter Rikli im Nacken einige Sekunden dem Feld davon. Die Meute der
PS-Boliden holte jedoch auf und spannende Duelle begannen, als plötzlich der
Honda aus der Spitzengruppe verschwunden war. "Ich war an der zweiten
Position als mir auf der langen Geraden die Radaufhängung gebrochen ist",
erklärte frustriert Peter Rikli nach dem Rennen. Eine Reparatur für den
zweiten Wertungslauf war in der kurzen Pause zwischen den Rennen nicht
möglich, so dass der Schweizer nicht mehr in das Renngeschehen eingreifen
konnte. Mit Blick auf die weiteren Rennen gab er zu Protokoll: "Ich hoffe,
dass wir jetzt das Pech überwunden haben". |
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Motorsportbild Volker Lange
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Peter
Rikli hofft auf mehr Glück für das Rennen über die
Nordschleife |
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In weniger als zwei Wochen steht bereits das nächste Highlight auf dem
Programm - der Auftritt der ADAC Procar Meisterschaft auf der Nordschleife
des Nürburgrings am 22. Mai. Dort war es in der Vergangenheit vor mehr als
200.000 Zuschauern regelmäßig zu einem spannenden Schlagabtausch der
Rennboliden gekommen. |
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pw |
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Artikel vom
11.05.2009
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