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Porsche Club Historic Challenge
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Über 40 Porsche beim Finale der PCHC am Start
Titelentscheidung fällt erst in den beiden Finalrennen
Am kommenden Wochenende geht es für die Porsche Club Historic Challenge zum alles entscheidenden Finale an den Nürburgring. In der Eifel wird sich dann entscheiden wer die Nachfolge von Andreas Sczepansky als Gesamtsieger antreten wird.
 © Patrick Holzer
 Zum Finale präsentiert die PCHC ein tolles Feld
Beim Finale im Rahmen der Westfalen Trophy werden weit über 40 Porsche Fahrzeuge erwartet. Damit wird den Zuschauern ein prächtiges Starterfeld mit verschiedenster Porsche-Modellen geboten. Dazu kommt mit der Titelentscheidung noch reichlich Spannung auf. Die Konstellation vor den beiden Finalrennen könnte nicht besser sein. Theoretisch haben noch fünf Fahrer die Chance den Meistertitel 2017 holen. Die besten Aussichten hat freilich Gerhard Kilian, aber einen Ausrutscher darf er sich keinesfalls leisten, denn Titelverteidiger Andreas Sczepansky und Georg Vetter stehen Gewehr bei Fuß. Selbst Dr. Keck und Kim Berwanger dürfen sich noch kleine Chancen ausrechnen. Gerhard Kilian kommt mit 247 Punkten in die Eifel. Georg Vetter (244,8) und Titelverteidiger Andreas Sczepansky (244,6) liegen dicht dahinter, wobei beide aber noch ein Streichresultat berücksichtigen müssen.

Spannend wird auch die Auseinandersetzung um die letzten beiden Gesamtsiege der Saison 2017. Hier kommen gleich mehrere Piloten in Frage. Große Chancen ganz vorne zu landen haben Piloten aus der Klasse 9 und 10. Youngster Lukas Ertl möchte sicherlich an seine letzten Erfolge anknüpfen und seinem Portfolio einen weitere Gesamtsieg hinzufügen. Kim Berwanger wird versuchen das zu verhindern. Auf dieses Duell dürfen die Zuschauer gespannt sein. Jürgen Schlager darf man keinesfalls unterschätzen. Auch er ist immer für eine Überraschung gut. Klaus Horn will da um nichts nachstehen. Der Landauer hat in den letzten Rennen seine gute Form bewiesen und hat zudem die besten Chancen die Klasse 10 für sich zu entscheiden. Horn trifft allerdings auf reichlich Konkurrenz, denn die Klasse ist mit Jan van Es, Jürgen Schlager, Thomas Weidel, Ralf Heisig, Rolf Rummel, Udo Schwarz, Pablo Briones, Peter Nadler und Joachim Bleyer sehr stark besetzt.

In der Klasse 9 kämpfen Andreas Sczepansky, Kim Berwanger und Lukas Ertl um den Klassensieg und Titel. Mit dabei sind Franccesco Klein, Peter Schepperheyn, Haci Köysüren, Jürgen Albert und Maximilian und Stefan Ertl. Die Klasse 8 wurde bisher von Gerhard Kilian beherrscht. Lediglich Bernhard Wagner konnte den Punkteabstand zu Kilian einigermaßen in Grenzen halten. Am Nürburgring greifen Wolgang Bensch, Hans Jürgen Lehmann, Christian Voigtländer, Erhard Wagner und Rainer Sessler mit ins Geschehen ein. Die Klasse 7 war bisher geprägt vom Duell der 996er Piloten Dr. Keck und Dr. Willebrand. Vor dem Finale liegen sie 23 Punkte auseinander. Dr. Keck hat noch ein Streichergebnis, somit ist die Entscheidung in dieser Klasse noch offen. Mit dabei sind außerdem Baron von Münchhausen, das Team Maier und Claude Dichter.

In der Klasse 4 müssen sich Vater und Sohn Torwesten mit Ad Geerts, Peter Stox und Arne Bast auseinandersetzen. Georg Vetter hat es in der Klasse 3 mit Günther Weber, Freiherr vom Lochstopf, Dr. Werner Mössner, Thomas Braun und Michael Schwarz-Bahlo zu tun. Gut besetzt ist diesmal die Klasse 2. Hier trifft der Führende Norbert Sassenrath auf Antonios Trichas, Dieter Graf, Kurt Hoffmann, Jürgen und Marika Seyler und Andreas Pöhlitz.

Los geht es für die Piloten der PCHC am Freitag um 11.20 Uhr mit dem ersten Qualifying. Das zweite Training wird um 15.05 Uhr gestartet. Die Rennen gehen am Samstag über die Bühne. Rennen 1 findet um 9.20 Uhr statt. Der Startschuss zum zweiten Rennen fällt um 13.10 Uhr.

 

Patrick Holzer

Gerhard Kilian hat alle Trümpfe in der Hand

arpRedaktionsbüro
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Artikel vom 08.10.2017

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