|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
PCHC steht spannendes Finale bevor |
|
|
In der Eifel fallen die Entscheidungen |
|
 |
|
Vom 17.-18. Oktober findet erstmals auf dem Nürburgring das Finale der Porsche Club Historic Challenge statt. Als Titelfavoritin reist Alexandra Irmgartz (964 RS) in die Eifel. Ihr am dichtesten auf den Fersen ist Marc Hönsch mit seinem Porsche 968. Nur 4,4 Punkte trennen die beiden Titelkandidaten vor dem entscheidenden Finale.
|
| ©
Patrick Holzer |
|
| Alexandra Irmgartz reist als Titelfavoritin an |
|
|
|
Mit acht Teilnehmern in der Klasse 4 hat Alexandra Irmgartz den ersten Pluspunkt auf ihrer Seite. Denn die Punkte werden auch abhängig von der jeweiligen Starterzahl in der Klasse vergeben. Doch mit Hans-Jürgen Lehmann (964 Cup) kommt ein richtig schneller Teilnehmer dazu. Da auch der eine oder andere Klassenkonkurrent immer wieder die Porsche-Pilotin unter Druck setzen konnte, darf sich die Tabellenführerin beim Finale keinen Fehler leisten. Denn darauf lauert Marc Hönsch, dessen Klasse 3 zum letzten Lauf sechs Starter aufzuweisen hat. Somit kommt es in der Eifel zu einem spannenden Show-down. Am Ende könnte es vielleicht sogar einen lachenden Dritten geben. Denn Haci Köysüren (997 GT3 Cup) hat auf Rang drei zumindest noch theoretische Meisterschaftschancen. Allerdings müssten dann schon beide Konkurrenten patzen, damit sich Köysüren den Titel sichern kann. Zumindest der Titel des besten 997er Piloten ist Köysüren vor dem letzten Lauf nicht mehr zu nehmen. Die Erweiterung um die 997er Modelle hat sich jedenfalls bezahlt gemacht, wie sich anhand der acht Starter in den beiden Klassen beim Finale ablesen lässt.
Spannung herrscht noch in der Klasse 8 der 996 GT3 Cup Modelle. Hier hat Dr. Florian Keck derzeit die besten Chancen auf den Titel. Auf Platz zwei lauert Frank Hönsch, der vor dem Finale 26 Zähler Rückstand hat. Mit Dr. Ralph Moog, Georg Schwittay und Heinz Bayer ist die Konkurrenz bei den beiden letzten Rennen allerdings richtig stark. In der Klasse 11 präsentierte sich Silvio Schindler (Porsche 997 GT2) zuletzt in guter Form, doch mit Ioannis Inglessis (Porsche 996 GT3 RSR) kommt zum Finale ein echter Gesamtsiegerkandidat.
Das non plus Ultra in der PCHC war bisher Mate Eres, der mit seinem Porsche 964 RSR 3,8 oft auch die neueren Modelle aufmischte. Mit 219,2 Punkte hat sich Eres momentan den vierten Platz in der Meisterschaft erkämpft. Diesmal dürfte es für den Remsecker in der Klasse 5 allerdings richtig schwer werden den Klassensieg einzufahren. So bringt Matthias Nonn einen Porsche 993 GT2 in die Eifel und Heinrich Botz wird mit einem weiteren Porsche 964 RSR 3,8 antreten. Auch in den weiteren Klassen dürfte es interessant zugehen. In der Klasse 1 trifft Thomas Weidel auf Dr. Thomas König (beide 944 Turbo), während in der Klasse 2 Antonios Trichas (924S) auf seinen nächsten Klassensieg aus ist. Genau wie Eres darf sich Trichas durchaus noch Hoffnungen auf den dritten Platz im Abschlussklassement machen.
Am Freitag müssen alle Teilnehmer früh aus den Federn. Denn bereits um 8.30 Uhr steht das erste Zeittraining auf dem Programm. Um 13.00 Uhr folgte der zweite Durchgang, während das erste Rennen um 17.10 Uhr gestartet wird. Am Samstag findet schließlich das letzte Rennen der Saison 2014 um 12.45 Uhr statt.
|
|
|
 |
|
Patrick Holzer
|
|
Marc Hönsch lauert beim Finale auf seine Chance |
|
|
Patrick Holzer |
|
| Sind Sie
bei facebook?
Dann werden sie Fan von auto-rennsport.de |
|
|
|
|
Artikel vom
12.10.2014
|
|
|
|
|
|
|
|
Anzeige |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
