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Porsche Club Historic Challenge
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Porsche Club Historic Challenge und PC 996 Cup in Hockenheim
Stimmen der Piloten zum Saisonauftakt
In Hockenheim startete die Porsche Club Historic Challenge und der PC 996 Cup in die Saison 2013. Die Piloten der beiden Serien boten dem Publikum spannenden und attraktiven Motorsport. In beiden Rennen war die Führung sowohl bei der PCHC als auch im PC 996 Cup heftig umkämpft, aber stets fair. Lesen Sie im nachfolgenden Teil, was die Piloten beider Serien zum Auftaktrennen in Hockenheim zu sagen hatten.
 © Jürgen Holzer
 Thomas Tittmann freute sich über den Podestplatz
Jürgen Freisleben: Das Rennen war spannend und ich musste einiges tun. Am Ende denke ich, haben die Reifen meines Kontrahenten abgebaut. Ich konnte dann den Abstand halten und den Sieg ins Ziel fahren. Es war aber ein schöner Fight. Im zweiten Rennen machte Alexandra Irmgartz ganz schön Druck von hinten. Von der jungen Dame haben wir noch einiges zu erwarten. Es war natürlich ein perfektes Wochenende für mich.

Frank Kawalek: Es war ein tolles Rennen und lange sehr eng. Gegen Ende des Rennens haben meine Reifen doch ziemlich abgebaut. Ich konnte dann das Tempo nicht halten und nochmals angreifen. Für das zweite Rennen wird es sicher nicht so eng werden, da ich mit falschen Reifen fahren muss. Ich konnte hier keine bekommen. So habe ich vermutlich keine Chance. Ich fahre dann einfach zum Spaß. Es hat sich im zweiten Rennen gezeigt, dass ich mit den Reifen keine Chance hatte ganz vorne mitzufahren.

Alexandra Irmgartz: Ich bin heute so richtig happy. Mein erstes Gesamtsiegerpodest mit Platz drei im ersten Rennen. Das Auto lief super. Es haben zwar die Reifen etwas nachgelassen, aber ansonsten war alles prima. Ich hatte einen guten Start erwischt und konnte mich gleich um zwei Plätze nach vorne verbessern. Jetzt im zweiten Rennen habe ich mich auf Platz zwei verbessert. Es war ein tolles Rennen und es hat mit heute viel Spaß gemacht.

Thomas Hähner: In der Anfangsphase hat es mich nach hinten gefegt und ich musste ganz raus aus der Strecke. Ich musste mich dann hinten einfädeln. Ich habe dann am Ende doch noch meine Klasse gewonnen. Am Ende bin ich fast einem Gedankenfehler aufgesessen, denn ich dachte mein Hauptkonkurrent steht draußen und ich habe danach Tempo rausgenommen. Kurz vor Schluss tauchte dann der richtige Konkurrent im Rückspiegel auf. Man sollte das nicht machen.

Thomas Tittmann: Es war ein sehr spannendes, aber jederzeit faires Rennen. Mit Alexandra Irmgartz und Frank Kawalak habe ich lange Zeit gekämpft. Frank Kawalek hatte Reifenprobleme und musste uns beide ziehen lassen. Durch die Überrundungen konnte Alexandra dann wieder aufschließen. Dann war sie einfach schneller und ich konnte sie nicht mehr halten. Ich bin heute sehr glücklich, es ist mein erstes Podium. Es war ein sehr sauberes und faires Rennen.

Asim Demir: Mit dem Ergebnis der beiden Rennen bin ich zufrieden. Es ist besser gelaufen, als ich zunächst wegen meiner lädierten Schulter befürchtete. Es hat mir zwar leichte Probleme bereitet, war aber nicht so schlimm.

Jürgen Holzer

Frank Kawalek Porsche 911 Carrera

Haci Köysüren: Im ersten Rennen lief es für mich gut. Ich habe gezeigt, was geht und konnte meine Klasse gewinnen. Es war somit ein guter Auftakt für mich. Das zweite Rennen lief nicht optimal, obwohl ich am Anfang gleich Boden gut machen konnte. Dann habe ich aber einen Schlag hinten abbekommen und drehte mich daraufhin. Jetzt reichte es nur zum zweiten Platz in der Klasse. Trotzdem bin ich mit dem Auftakt zufrieden, da es von den Punkten her stimmt. Die Abstimmung des Autos stimmt jetzt leider nicht mehr. Da müssen wir nun was machen bis zum nächsten Rennen.

Simon Sagmeister: Im ersten Rennen hatte ich Pech, da ich mir vorne einen Plattfuß einfing. Ich muss mir im Fahrerlager da etwas in den Reifen gefahren haben. Für den zweiten Lauf war ich deshalb voll motiviert. Ich wollte ihn unbedingt gewinnen, natürlich nicht auf Biegen und Brechen. Ich habe aber die Möglichkeit gesehen, dass es klappen könnte. Ich habe die Chance dann genutzt und konnte mir kurz vor Schluss die Führung erkämpfen. Unser Team ist sehr glücklich, dass das im zweiten Rennen so gut geklappt hat.

R1 Sebastian Glaser: Der Start war zunächst gut. Thorsten Rose konnte sich dann aber nach innen setzten und war dann durch. Dann konnte ich Rose die nächsten zwei Runden folgen, was vom Speed her möglich war. Beim Zweikampf mit dem RSR haben wir dann auf Rose 30 bis 40 Meter verloren. Dann kamen auch die Überrundungen, wo ich etwas verloren habe. Rose war dann so etwa 200 Meter weg und ich merkte, dass ich das nicht mehr aufholen kann. Da habe ich dann Tempo rausgenommen, da nach hinten genügend Abstand war.

Jürgen Holzer

Haci Köysüren und Martin Flak

R1 Frank Kunze: Es war ein gutes und faires Rennen. Besonders gut fand ich, dass die Autos von der PCHC gut ihre Linie gehalten haben. Das war diesmal überhaupt kein Problem. Der Start war nicht schlecht, habe aber einen Platz verloren. Bin dann kontinuierlich meine Zeit gefahren, das war so in Ordnung. Nach vorne konnte ich aber nicht aufschließen. Ich bin zufrieden mit dem Rennen. Für mich hat das so alles gepasst.

R1 Maximilian Koch: Ich fand mein erstes Rennen sehr gut. Am Start habe ich zwar ein wenig eingebüßt, aber ich konnte dann in den nächsten Runden wieder aufholen und hatte meinen alten Platz wieder. Gegen Mitte des Rennens konnte ich noch etwas nach vorne fahren, war dann in meiner Klasse erster und Gesamtvierter. Am Ende hatte ich einen Platz gut gemacht. Es war ein gutes Ergebnis und ich freue mich auf das zweite Rennen.

Martin Flak: Ich hatte einen guten Start erwischt und konnte gleich Plätze gut machen. Es war mein erstes Rennen im 996 Cup. Es hat von den Zeiten her gut gepasst. Ich denke ich habe keinen Fahrfehler gemacht und bin mit dem Ergebnis natürlich sehr zufrieden. Jetzt werden wir noch an der Feinarbeit etwas tüfteln und schauen, ob wir noch etwas schneller werden können.

Jürgen Holzer

Fritz Letters und die Sieger und Platzierten der PCHC beim Auftakt in Hockenheim

Jürgen Holzer

Artikel vom 11.04.2013

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