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Langstreckenmeisterschaft Nürburgring
Max Koch: Die Zeit ist reif fürs Podium
Am kommenden Samstag geht es in der Eifel bei der VLN wieder rund. Auf dem Nürburgring steht das 38.RCM DMV Grenzlandrennen ins Haus. Beim 6.Lauf der VLN ist Max Koch mit seinem Team von Walkenhorst Motorsport erneut am Start. Das Projekt zur Nachwuchsförderung wird 2015 von ROLLER Racing Competition unterstützt.
 © Martin Berrang
 Max Koch will auf das Podium
. Der Oberwiesenthaler will zusammen mit Marc Ehret und Daniel Keilwitz an die Leistungen der beiden letzten 4-Stunden Rennen auf dem Nürburgring anknüpfen. Der am ersten Juli-Wochenende herausgefahrene fünfte Rang in der Cup-Klasse von BMW macht den Jungs Mut nun noch näher an das Podest heranfahren zu können. “Wenn wir uns im Qualifying verbessern können, sollten wir das Podest anvisieren. Natürlich wird es dabei hilfreich sein, dass Daniel Keilwitz wieder mit an Bord ist“, sagt Max Koch. Keilwitz musste die letzten Rennen auf Grund der Überschneidung mit dem ADAC GT Masters auslassen.

Nun freut sich der Champion des ADAC GT Masters auf seinen Einsatz in der „grünen Hölle“. Trotz der Euphorie hat man beim 5.Lauf Anfang August nicht hundertprozentig überzeugen können.“Wir haben alles versucht und lagen sogar auf Rang drei. Leiter hat uns die zur Verfügung stehende Spritmenge Sorgen bereitet. Dreimal ging mein Auto auf der Döttinger Höhe aus. An diesem Problem müssen wir unbedingt arbeiten“, sagt Max Koch. Beim 4-Stunden Rennen am Samstag geht es in 25 Klassen um Punkte zur Deutschen Langstreckenmeisterschaft. Auf der schönsten Rennstrecke der Welt wird es erneut harte Positionskämpfe geben.

Dies ist in der Cup-Klasse von BMW , die mit über 20 Fahrzeugen an den Start geht, auf jeden Fall zu erwarten. Der BMW M235i hat sich in der Vergangenheit als robustes Rennfahrzeug erwiesen. Mit über 300 PS zählt der Renntourenwagen als Markenpokal-Auto zu den leistungsstärksten Fahrzeugen in den seriennahen Kategorien. Die Konkurrenz ist auch am Samstag groß, wenn um 12 Uhr das Rennen auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs-Kurzanbindung und legendärer Nordschleife gestartet wird.
Rolf Schindler
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Artikel vom 22.08.2015

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