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Langstreckenmeisterschaft Nürburgring |
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Podestplatzierung im Toyota GT86-Cup für Dörr Motorsport |
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Maciej Dreszer, Arne Hoffmeister und Fabian Wrabetz erkämpften mit dem Toyota GT86 in der Cup Wertung des japanischen Sportcoupés den zweiten Platz für Dörr Motorsport. Der McLaren 12C GT3 wurde nach einer starken Startphase unverschuldet von einem Konkurrenten aus dem Rennen gerissen. |
©
Dörr Motzorsport
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Unverschuldet aus dem Rennen gerissen |
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Beim 37. RCM DMV
Grenzlandrennen überquerte Dörr Motorsport auf dem zweiten Rang
im Markenpokal des Toyota GT86 die Ziellinie. Hoffmeister, der
zu Beginn des vierstündigen Rennens am Steuer des japanischen
Sportcoupés saß, lieferte sich ein packendes Duell um die Spitze
seiner Klasse, das er kurz vor dem ersten Boxenbesuch für sich
entscheiden konnte. Dreszer, der daraufhin den Toyota übernahm,
gab die Führung kurze Zeit später jedoch wieder ab und
verteidigte den zweiten Rang. Wrabetz, der als dritter Fahrer
das Rennen beendete, überzeugte dabei wie auch seine
Teamkollegen mit einer fehlerfreien Vorstellung und brachte die
zweite Position mit komfortablem Vorsprung ins Ziel.
Beide GT86
ohne Zwischenfälle im Ziel Wie ihre Teamkollegen brachten auch
Thomas Bolz, Stefan Kenntemich und Florian Wolf den Toyota GT86
ohne Blessuren über die viertstündige Distanz. Nachdem Wolf, von
der siebten Position gestartet, sich zu Beginn des Rennens bis
auf Rang fünf nach vorn schieben konnte, sahen seine beiden
Teampartner am Ende nach zwei fehlerfreien Stints auf der
siebten Position die Zielflagge. Starke Performance des McLaren
12C GT3 Zu Beginn des sechsten Saisonlaufs der VLN
Langstreckenmeisterschaft Nürburgring sorgte Dörr Motorsport mit
dem McLaren ein weiteres Mal in diesem Jahr für Aufsehen. Vom
sechsten Gesamtrang gestartet verbesserte sich Startfahrer Kevin
Estre mit dem britischen Sportwagen bereits auf den ersten
Kilometern auf die zweite Position. Während der ersten Umläufe
auf der 24,433km langen Kombination aus Grand-Prix Kurs und
Nürburgring-Nordschleife blieb der McLaren Werksfahrer in
unmittelbarem Abstand zum Spitzenreiter. Arno Klasen übernahm
daraufhin den GT3 Boliden und behauptete in den folgenden
Umläufen die Position von Dörr Motorsport in der Spitzengruppe.
Ein Fahrfehler eines weiteren Teilnehmers und die daraus
resultierende Kollision beendete schließlich zu Beginn der
zehnten Runde den bis dahin starken Auftritt des Teams. "Alle
unsere Piloten haben heute wieder einen super Job abgeliefert,
sowohl auf den beiden Toyota GT86 als auch auf dem McLaren. Nach
der starken Startphase wäre mit dem 12C GT3 eine
Podestplatzierung sicherlich machbar gewesen, aber der
Fahrfehler des Konkurrenten hat unser Rennen leider vorzeitig
beendet", erklärte Teammanager Uwe Isert im Ziel.
Mit dem Opel 6
Stunden ADAC-Ruhrpokal-Rennen steht am 23. August der nächste
Einsatz für Dörr Motorsport auf dem Programm.
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Presse Dörr Motorsport |
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Artikel vom
04.08.2014
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