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Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring |
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Mit starker Mannschaft ins 6h-Rennen |
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Dass ein Motorsportteam nur siegen kann, wenn alle an einem Strang ziehen, zeigte Peeters Racing eindrucksvoll beim vergangenen Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN): Dank erstklassiger Leistung aller konnten die Fahrer den zweiten Platz der Klasse einfahren.
Mit vereinten Kräften will das Team beim zweiten 6h-Rennen der Saison an den Erfolg anknüpfen und erneut reichlich Punkte sammeln. |
©
Meuren |
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Starkes
Team von Peeters Racing |
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Für gewöhnlich stehen bei Autorennen die Fahrer im Vordergrund, auch wenn jeder weiß, dass die Piloten ohne ihre vielen Helfer und Mechaniker nur mit extrem stumpfen Waffen kämpfen können. Insbesondere bei kleinen, privat organisierten Rennställen wird die Crew rund um Fahrer und Auto gehütet wie der sprichwörtliche Augapfel. Anette Peeters, Teamchefin von Peeters Racing, erklärt: „Unsere Mechaniker und Helfer arbeiten ausschließlich freiwillig und ohne Bezahlung. Zwar übernehmen wir als Team sowohl die Fahrtkosten als auch die Aufwendungen für Kost und Logis, aber dennoch sind sie aus reiner Freude am Motorsport bei den Rennen vor Ort und nicht zuletzt, um Teil eines gut funktionierenden Teams zu sein. Aus diesem Grund gewinnen oder verlieren alle zusammen – Organisation, Helfer, Mechaniker und Fahrer.“ Trotz der Freiwilligen-Basis verlangt die Teamchefin absolute Präzision bei dem, was die Mechaniker vor, während und nach dem Rennen zu erledigen haben. „Unsere Fahrer verlassen sich darauf, ein perfekt funktionierendes Auto über die gesamte Distanz zu haben. Gleichzeitig wissen die Mechaniker, dass sich Fehler schnell und schwer rächen, gerade bei Autorennen.“ Trotz der hohen Anforderungen, die Teamchefin und Fahrer an die Mechaniker stellen, kommt der Spaß bei Peeters Racing nicht zu kurz. Es sei schließlich ein reines Hobby, pures Freizeitvergnügen und man wisse, dass auf dem privaten Level kein Geld zu verdienen sei, ergänzt Anette Peeters.
Erneuter Sprung aufs Treppchen?
Marc Peeters (Griesheim) und Bastian Pinkert (Wetzlar), Fahrer bei Peeters Racing, wissen, dass die von ihnen in der laufenden Saison gezeigte gute Leistung nicht zuletzt auf der soliden Arbeit von Mechanikern und Helfern fußt. „Auch wenn wir während des gesamten Rennens im Vordergrund stehen, unter dem Jubel der Fans für Action auf der Rennstrecke sorgen – für uns arbeiten die wahren Helden in der Box, bewaffnet mit Werkzeug, Zapfpistole, frischen Reifen und kühlen Getränken“, so die beiden Piloten einstimmig. Beim vergangenen Rennen, dem 6. Lauf der VLN schaffte das schnelle Duo erneut den Sprung aufs Treppchen. Mit Platz zwei erreichten beide die maximale Punkteausbeute. Für das kommende Rennen am 27. August hat sich das
Griesheimer- Team erneut viel vorgenommen. Anette Peeters: „Wir wollen erneut unter die Top drei der Klasse fahren. Ich denke, dass wir mit der gesamten Teamleistung durchaus in der Lage sind, dieses Ziel zu erreichen. Gleichzeitig wissen wir jedoch, dass ein 6h-Rennen wirklich lang und auf der Nürburgring Nordschleife extrem hart ist, da kann schnell viel passieren, was unsere Pläne über den Haufen wirft.“
Bei der Mannschaftsleistung sieht die Chefin ihr Team schon jetzt ganz weit vorne und weiß: „Unsere Jungs und Mädels im Hintergrund werden auch diesmal wieder alles geben, um Auto und Fahrer nach vorne zu bringen.“ Die Mechaniker arbeiten unter der Leitung von Chefmechaniker Tobias Seiler, der als angehender Mechatronikmeister den nötigen technischen Hintergrund sowie den erforderlichen Überblick mitbringt. Ihm zur Seite stehen Christian Treber, Kfz-Mechaniker, Thomas Wenz, CNC-Fräßer und Christof Gaß, auszubildender Mechatroniker. Für die Fahrzeuggestaltung und als helfende Hand ist Nancy Peeters als ausgebildete Werbetechnikerin verantwortlich. „Wir sind stolz auf unser kleines, aber feines Team und freuen uns alle auf das ausstehende 6h-Rennen Ende August,“ so Anette Peeters. |
Presse Meuren |
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Artikel vom 22.08.2011
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