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Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring Saison 2011 |
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Der Abstand zur Spitze schrumpft |
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Philipp Wlazik setzt seinen Aufwärtstrend in der VLN Langstreckenmeisterschaft weiter fort. Im vierten Rennen des Jahres holte der 24-Jährige Gladbecker auf dem Nürburgring die zweite Top 10-Platzierung der laufenden Saison. In dem vier Stunden andauernden Rennen konnten
Wlazik und seine beiden Teamkollegen Marc Gindorf und Jochen Krumbach nahezu problemlos ihre Runden abspulen. |
©
Upietz
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Philipp Wlazik
im Kampf mit einem Mercedes SLS |
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„Lediglich ein kleines Problem bei unserem ersten Boxenstopp warf uns etwas zurück“, erklärt
Wlazik. Trotz des zwischenzeitlichen Rückfalls auf die 30. Position kämpften sich die drei Piloten des Manthey-Porsches, der wegen seines besonderen Designs auch als „Steifenhörnchen“ bezeichnet wird, wieder nach vorn. Nach über 600 zurückgelegten Kilometern durfte das Trio um 16 Uhr den zehnten Platz feiern.
Die Zielankunft am späten Nachmittag war aber nur eines von zwei Highlights für Philipp Wlazik. Viel mehr sorgte seine Leistung im Qualifying in den Morgenstunden für Begeisterung. In dem Zeittraining, in dem die Fahrer um die besten Startplätze kämpften, brannte der 24-Jährige eine Rundenzeit von 8.21.718 Minuten in den Asphalt.
Für den Gladbecker nicht nur ein neuer persönlicher Rundenrekord, sondern auch die Eintrittskarte zu einem Startplatz im Spitzenfeld. Mit der Traumrunde qualifizierte er sich für den fünften Startplatz in der dritten Startreihe.
Eine ausführliche Zusammenfassung des Rennens auf dem Nürburgring sendet der Fernsehsender Sport 1 am kommenden Samstag, den 4. Juni, um 11.45 Uhr. |
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Upietz
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Erschöpft: Philipp Wlazik |
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Markus
Findeisen |
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Artikel vom 30.05.2011
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