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Langstreckenmeisterschaft
Nürburgring Saison 2011 |
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Frühes Rennende für Philipp Wlazik beim
Sechs- Stunden-Rennen |
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Der dritte Saisonlauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring verlief für Philipp Wlazik und sein Team wahrhaftig nicht nach Plan. Schon in der ersten Runde war das Rennen für den 24-Jährigen Nachwuchspiloten beendet, ehe es überhaupt richtig begonnen hatte.
Eigentlich wollte sich Philipp Wlazik über die Distanz von sechs Stunden am Volant des Porsche 911 GT3 R mit Nordschleifenspezialist Jochen Krumbach abwechseln. |
©
Upietz
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Philipp Wlazik auf der Nürburgring-Nordschleife |
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Unmittelbar nachdem Krumbach den Start übernommen hatte, passierte jedoch das ärgerliche Malheur. „Jochen hat versucht, im Startgetümmel einen BMW zu überholen, und wurde dabei von diesem getroffen. Der Schlag hat ausgereicht, um die Spurstange an unserem Auto abzureißen, somit ist für uns keine Weiterfahrt möglich“, sagte Philipp Wlazik sichtlich geknickt.
Weiterhin ergänzte der Gladbecker Rennfahrer: „Wie bereits beim ersten VLN-Lauf hatten wir heute wieder Pech. Insbesondere durch die Länge von sechs Stunden hätte ich eigentlich besonders viel Fahrpraxis sammeln können, da ist der Ausfall enorm schade.“
Nichtsdestotrotz ist Wlazik aber für den nächsten Renneinsatz optimistisch: „Ich werde mich nun wieder motivieren, um beim vierten Lauf in zwei Wochen anzugreifen. Mein Ziel wird es dann sein, weitere wichtige Erfahrungen auf der Nordschleife zu sammeln und ein gutes Ergebnis zu erzielen.“
Eine Zusammenfassung des dritten Saisonlaufs der VLN Langstreckenmeisterschaft strahlt der Fernsehsender Sport 1 am Samstag, den 21. Mai um 12.45 Uhr aus. |
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Upietz
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Philipp Wlazik
- Vor dem Start war die Welt noch in Ordnung |
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Markus
Findeisen |
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Artikel vom 19.05.2011
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