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Langstreckenmeisterschaft Nürburgring |
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Tsunami RT beim Saisonfinale der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft |
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Beim letzten Lauf zur BF
Good- rich Langstreckenmeister- schaft dem 34. DMV Münster-
land Pokal war wieder ein erfolgreiches Rennen für die ukrainische Mannschaft des Tsunami Racing Teams.
Unter stützt vom deutschen Michael Schratz, Teamchef vom Steam Racing Team , fuhren
Aleksejs Bassowa, Alexanders Gajdaja, Andrej Kruglika vom letzten
Start- platz in der Klasse CUP 3 auf einen 17 Platz im
Gesamt- klassement und einen 5 Platz in der CUP 3 Klasse. |
©
Werner Röder |
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Erfolgreicher
Auftritt beim Finale |
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Das Qualifikationstraining verlief normal, bis es zu einem schweren
Unfall kam wo dann ein gesamter Streckenabschnitt unter gelben Fahnen
stand, nach der Trainingssitzung wurden dann einigen Teilnehmer die an
der Unfallstelle die gelben Fahnen wohl übersahen die Qualifikationszeit
gestrichen, was bedeutete das man in der Startgruppe nach hinten
versetzt wird. So kam es auch für das Tsunami Racing Team und es hieß
Starplatz sechzehn in der Klasse.
Im Rennen konnte die Mannschaft von Tsunmai RT dann vierzig Positionen,
auch durch zahlreichen Pannen von anderen Teilnehmern , gut machen und
am Rennende stand ein 17 Platz im Gesamt und ein 5 Platz in der Klasse
zu buche. |
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Werner Röder
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Tsunami Racing Team
auf der Nordschleife erfolgeich |
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Nach dem vorläufigen Ergebnis der Jahreswertung 2009 konnten die Fahrer
des Tsunami RT Team von 927 Piloten folgende Plätze belegen Andrej
Kruglik – 46,35 Punkte (100 Stelle); Alexander Gajdaj – 35,56 (162
Stelle); Aleksej Bassow – 31,33 (206 Stelle); Michail Uchow – 8,50 (580
Stelle).
Wladimir Teslenko, der sportliche Direktor Tsunami RT zum Saisonabschluss:
„ Mit dem Ergebnis des Rennens sind wir , mal abgesehen vom
Trainingsergebnis, sehr zufrieden, das vorfahren von der sechzehnten
Startposition auf einen fünften Platz in der Klasse war kompliziert.
Unsere Piloten haben ausgezeichnet gearbeitet und das Wetter ließ eine
schnelle und aggressive Fahrweise zu und natürlich habe wir auch von den
Ausfällen und Pannen der anderen Teilnehmer profitiert.“ |
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Pavel Skoblenko/Werner Röder |
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Artikel vom 07.11.2009
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