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Ausgebuchte Fahrerfelder bei der GLPpro |
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Bombenstimmung bei Hockenheim
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Ein erfolgreiches Wochenende bei der Hockenheim Klassik liegt hinter der GLP pro. Mit ausgebuchten Starterfeldern bei den Tourenwagen und GTs, wie auch bei den Rennsport- und Formelwagen demon- strierte die Breitensportserie ihre Beliebtheit bei vielen Aktiven. Die Verantwortlichen der Serie konnten in Hockenheim gleich zahlreiche Neuzugänge begrüßen, die sich problemlos eingefügt haben. |
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GLPpro |
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Hartmut Rupprecht (BMW) mit Platz 3 bei den Tourenwagen
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Viele der aktiven Fahrer der GLP pro haben eine eigene Motorsportkarriere hinter sich und steigen nun im fortgeschrittenen Alter in den GLP pro Gleichmäßigkeitssport ein. Im Mittelpunkt stehen nicht Rundenrekorde und Topspeed, sondern mit kalkulierbarem Risiko im Kreise Gleichgesinnter respektvollen Motorsport zu betreiben. Was das bedeutet, konnten die Piloten der GLP pro an dem Rennwochenende bei der Hockenheim
Classics demonstrieren. Für die Teilnehmer der GLP pro steht der Respekt voreinander ganz klar im Mittelpunkt. Das historische Material des anderen zu achten ist selbstverständlich, stecken doch oft hunderte von Stunden Arbeit in den historischen Rennern.
Gerade in Hockenheim konnten die Piloten der GLP pro dem Publikum viele verschiedene Fahrzeuge aus dem Breitensport der Siebziger- und Achtziger Jahre präsentieren. Vom Trabbi zum Chevron Rennsportwagen, vom DTM BMW bis Turbo-PORSCHE oder Capri war ein weit gefächertes Feld in Hockenheim vertreten. Neu dabei waren beispielsweise Thomas Gimpel mit einem schön aufgebauten Opel Manta B und der Schweizer Motorsportkollege Jürg Dürig mit seinem es Kellners BMW 6er Coupe, das 1984 die EM gewann.
Das zunächst nasse Wetter sorgte für viel Abwechslung auf der Strecke. Die Teilnehmer konnten die eigenen, wie auch die Fähigkeiten ihrer Fahrzeuge austesten. Das eigene Fahrwerk auszutesten, auch einmal einen Dreher in Kauf zu nehmen, zu schauen wie die Regenreifen anders reagieren als die Slicks, Spielen mit Gas, Bremse und Lenkung war angesagt. Der 3,6 km lange Kurs mit seinen großen Auslaufzonen bot dafür eine sichere Gelegenheit.
Das beste Ergebnis der Wertungsprüfung bei den GLPpro Formel- und Sportwagen sicherte sich im ersten Lauf Philipp Bross auf einem Formel Ford mit 646 Punkten, gefolgt von Oliver Kuhnt (Formel Renault) mit 780 Punkten. Dritter wurde Mike Hoebbel (Brabham) der 814 Punkte erzielte. Im zweiten Lauf hieß die Reihenfolge Oliver Kuhnt (Formel Renault) vor Axel Gast (Westfield) und Philipp Bross (Formel Ford). Bei den GLPpro Tourenwagen und GT 1 siegte Gerald Dietz auf BMW. PLatz zwei für Marc Ullrich auf einem VW, dahinter sicherte sich Hartmut Rupprecht (BMW) Platz drei. Dirk Toschka (Autobianchi) gewann den ersten Wertungslauf der Tourenwagen GT 2 vor Horst Mlejnek (Morris) und Dieter Bauer (Lancia). Der zweite Wertungslauf wurde zur Beute von Andreas Kuck auf einem VW-Porsche, der Michael Heck (Porsche) mit 37 Punkten Vorsprung auf den zweiten Platz verweisen konnte. Dritter wurde Michael Gerz auf Suzuki.
Aber nicht nur der sportliche Aspekt spielte bei der Veranstaltung eine Rolle. Das Miteinander im Fahrerlager nach der Wertung bei Feierabendbier und Flammkuchen aus dem Hause Grindler war den Verantwortlichen wichtig. Das ist das Bindeglied für viele nette Gespräche rund um den GLPpro Sport.
Die nächste Veranstaltung der GLPpro wird das Saisonfinale am Nürburgring vom 23. - 25. Oktober 2015 sein.
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GLPpro |
Ein rollendes Museum bei der GLPpro mit einigen Schätzen
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arpRedaktionsbüro |
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Artikel vom 06.10.2015 |
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