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Drivestyle-Saisonopening am Red Bull Ring |
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Mit Vollgas in die neue Histo-Cup Saison |
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Ein Motorsportfest der Superlative feierte der Histo-Cup am Wochenende von 12. und 13. April am Red Bull Ring. Beim Drivestyle Saisonopening, dem ersten von insgesamt acht Rennwochenenden der Saison 2014, gaben knapp 300 Fahrzeuge in sechs Serien Vollgas – und bewiesen wieder einmal, welche Anziehungskraft der Histo-Cup in seiner bereits 17. Saison ausübt. |
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Histo Cup |
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Georg Steffny auf BMW 320 Gruppe 5 |
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Rund drei Monate vor dem Comeback der Formel 1 fanden tausende Zuschauer auf die Grand Prix Strecke in Spielberg, die sich vor allem im Bereich der neuen Haupttribüne bei Start-Ziel mit völlig neuem Gesicht präsentierte. Ob historische Tourenwagen, Formel-Boliden, Young-Timer oder die Gleichmäßigkeits-Künstler der Classica Trophy - die versammelte Histo-Cup-Fahrergemeinschaft zeigte extrem spannende Rennen. Erstmals wurde auch das Prädikat „Man of the Race“ für besondere fahrerische Leistungen vergeben: Erster Titelträger ist Formel Historic-Pilot Gerd Reinprecht aus Eisenstadt mit seinem Martini MK 9 Formel 3.
Der Histo-Cup hat seinen ersten „Man of the Race“. Der 51-jährige Formel 3-Pilot Gerd Reinprecht erhält die ab 2014 bei jedem Rennwochenende vergebene Auszeichnung für seine herausragende fahrerische Leistung im verregneten ersten Formel Historic-Rennen des Drivestyle Saisonopenings.
„Im ersten Rennen hatten wir leider das Pech, dass es kurzfristig angefangen hat zu regnen – und das ist mit den Formel-Fahrzeugen auf Slick-Reifen sehr spannend. In der Folge war es sehr haarig zu fahren, unglaublich rutschig und mehr als einmal im absoluten Grenzbereich“, so Reinprecht, der seit der Einführung der Formel Historic im Jahr 2008 zu den Stimmpilot zählt. Zahlreiche Piloten hatten daraufhin mit der spiegelglatten Strecke zu kämpfen und begangen teilweise schon in der Aufwärmrunde Fahrfehler. Nicht so Reinprecht: Der Sieger der Formel 3-Gesamtwertung von 2009 rollte von Startplatz 9 das Formel Historic-Feld von hinten auf und wurde schließlich Gesamtdritter und Zweiter seiner Klasse.
Erster „Man of the Race“. Gerd Reinpreicht, Martini MK9 Formel 3
„Mein Formel 3 Baujahr 1972 ist mit nur 1,6 Litern Hubraum ja das älteste und schwächste Auto im gesamten Feld, dafür jedoch im Regen leichter kontrollierbar. Die moderneren F3 müsste man für regnerische Verhältnisse komplett umbauen“, erklärt sich der selbstständige KFZ-Meister seine Sternstunde. Wenngleich der historische Martini MK 9 F3 beim ersten Saisonrennen der „rasenden Einbäume“ wie für den Regen geschaffen schien, hofft der „Man of the Race“ doch auf trockene Bedingungen beim nächsten Rennwochenende in 14 Tagen in Brünn: „Es war dieses Mal sehr spannend und ein toller Nervenkitzel, aber es muss nicht jedes Mal ein Regenrennen sein.“ |
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Presse Histo
Cup Austria |
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Artikel vom 14.04. 2014
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