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Silverstone - Club Circuit  Walter Hayes-Trophy
Ford-Kent-Power zurück in der Formel-Ford
Es war die Walter Hayes-Trophy, die das Thema Formel-Ford-1600 mit den klassischen Ford-Kent-Motoren seit Jahren sehr erfolgreich im Focus der Racefans gehalten hat. Über 110 Starter waren für das Rennen am 3.November 2013 genannt. Beim Formel-Ford-Festival eine Woche zuvor gingen nur knapp die Hälfte, reichlich 50 Fahrer, in Brands Hatch östlich von London an den Start.
 © HTS
 HTS mit dem einstigen Formel-Ford-Frontmann Nick Tandy
Zurück nach Silverstone. In den sechs Vorläufen fuhren die sechs Sieger ihre Erfolge auf je zwei Modellen der Hersteller Van Diemen-, Spectrum- (Aus) und Ray-Kent-1600 ihre Siege ein. Mit Vincenzo Sospieri (I), Scott Malvern, Nick Tandy, Wayne Boyd und Joey Foster gingen gleich fünf Ex-Formel-Ford-Festivalsieger in Silverstone an den Start. Der heimliche Favorit der Experen, Joey Foster aus dem idyllischen Truro siegte im 6. Heat. Der einzige deutsche Starter, Klaus Dieter Häckel (Van Diemen 88), fiel in seinem Vorlauf aus. Knappe 1,3 sec hinter Ray-Ass Joey Bichers fightete sich Häckel als tapferer 13. im "Last-Chance-Race" wieder zurück ins Geschehen. Anschließend gelang dem Deutschen Formel-Ford-Routinieer im 1. Semifinale Platz 23. "Die Jungs kennen Silverstone und fighten alle beihart", so ein Deutscher aus dem Gefolge des Deutschen Klaus Dieter Häckel. Auf dem Podium des 1. Semifinale standen Ex Festivalsieger Scott Malvern (Spectrum), Jake Eidson (USA) und der Favorit unter Experten, Joey Foster (b. Ray).

Eidson war einer jener Fahrer, die mit Fördermitteln aus den USA eine Werks-Ray fuhren. Das zweite Semifinale gewann Kevin O'Hara vor Van Diemen-Kollegen Oliver White und Ben Norten (Spectrum). Alle drei gelten als ausgekochte Silverstone-Spezialisten und Formel-Ford-Routiners. Und das auf dieser Strecke natürlich bei jedem Wetter. Im Finale setzte sich auf dem Clubkurs von Silverstone Ex-Festivalsieger Scott Malvern (Spectrum) vor Oliver White (Van Diemen), Kevin O'Hara (Van Diemen), Favorit Joey Foster (Ray) und Josh Fischer (Raynard) durch. Malvern fuhr dazu die schnellste Rennrunde. Der Festivalsieger von 88, Auto-GP-Teammanager Vincenzo Sospieri aus Italien beendete das Finale ebenfalls. Er hatte sich dieses Rennen einfach gegönnt. Der einst hoffnungsvolle Italiener lief als 24.ein. "Wäre schön wenn er sich im kommenden Jahr auch das Festival noch mal gönnen würde", so ein verkläter Italienischer Fan unter den Zuschauern von Silverstone.

Aktive und Fans sind übrigens seit Jahren absolut von der Walter Hayes Trophy begeistert. "It should be go on", so ein Brite an der Strecke mit der typischen leichten Untertreibung. Der Fan hat Recht. Die klassische Formel-Ford-Kent-1600 ist genau wie die Formel-V-1300 eine jener Rennwagenklassen gewesen und sind es noch heute, die einen bezahlbaren Einstieg in den Formel-Rennsport bieten. Und das für Fahrer, Teams und zum Wohle vieler Fans und Zuschauern weltweit.
Presse HTS
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Artikel vom 12.11.2013

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