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Histo-Cup Austria
Histo-Cup Austria kürt in Monza seine Gesamtsieger 2013
Spannung und Dramatik bis zur letzten Kurve bot das Saisonfinale des Histo-Cup Austria am letzten Septemberwochenende in Monza: Mit Thomas Kaiser auf Mini Cooper S ist der alte Meister der Histo-Cup-Piloten nach Anhang K auch der Neue! Mit 131 Punkte setzte er sich vor Thomas Krainer auf Alfasud Sprint durch und holte zum zweiten mal die „Goldene Ananas“.
 © Histo Cup
 Gustl Engljähringer siegt bei den Youngtimern
Bei den Spezialtourenwagen (STW) holte Robert Edenhofer auf BMW 2002 16V den Titel, bei den wagemutigen Formel-Piloten in ihren „rasenden Einbäumen“ setzte sich Richard Grafinger auf Lotus 51A durch. In der BMW Challenge triumphierte „Rückkehrer“ Dietmar Lackinger in der Gesamtwertung vor Michael Winkler. 

Histo Cup K und STW
Volle Dramatik bereits im Qualifying: Sowohl Leader Thomas Kaiser, Mini als auch der erste Verfolger Thomas Kreiner, Alfasud Sprint mussten beim Qualifying w.o. geben. Beide haben Ersatzteile von Österreich bringen lassen und nahmen das erste Rennen von der letzten Reihe aus in Angriff. Das historische Rennen gewann der Schweizer Roger Bolliger, Pontiac Trans Am vor Klaus Möst, BMW 320 Gruppe 5, Armin Zumtobel, Porsche Carrera 906 und Michael Steffny, BMW 320 Gruppe 5. Dramatik pur in der Wertung bis 1000 Kubik: Bernhard Deutsch, Steyr Puch verlor beim Start den Keilriemen, somit das Aus für den Dritten der Meisterschaft. Noch schlimmer erwischte es Thomas Deutsch, er verlor das rechte Vorderrad und überschlug sich mit dem Puch in der ersten Lesmokurve. Sieger der Klasse bis 1000ccm somit Thomas Kaiser, Mini, vor Christian Bernard, BMW 700 und Thomas Deutsch, der noch in der Wertung kam.

Die Klasse K bis 1600ccm gewann Jürgen Ludwig, Alfa Romeo GTA vor den Italienern Walter Marelli, Alfa GTV und Marco Mondinelli, Lotus Europa. Sieger der Klasse K bis 2000ccm wurde Claudio Nervi, Porsche 911 vor Mario Sala, Alfa Romeo GTV und Christian Eckhart, Ford Escort RS 2000. Die Klasse K bis 4000ccm holte sich „Heimkehrer“ Reinhold Jungwirth, Porsche 911 RS vor Fredi Weissengruber, BMW 635i und Sami Hamid, BMW 3.5 CSI.

Pech hatte die Amerikanerin Amanda Hennessy, sie konnte mit ihrem Chevrolet V8 gar nicht starten, da die Corvette böse Geräusche von sich gab. Somit war der Weg frei für den Sieg für Michael Baumann, Ford Mustang vor dem Tschechen David Becvar, Jaguar XJS und Manfred Petschnig, Chevrolet Camaro.

Sieger der Klasse STW bis 1600 ccm wurde Alex Wechselberger vor Hans Fink, beide Alfasud Sprint. Die Klasse bis 2000 ccm holte sich Andreas Wechselberger, Alfa Romeo GTV, vor Walter Spatt, VW Golf GTI und Peter Pöschl, Ford Escort RS2000. Die Klasse bis 2500ccm gewann erwartungsgemäß Robert Edenhofer, BMW 2002-16V vor Volker Braunsberg, Opel Ascona und Herbert Schlauch, BMW 320-6. Hinter dem Sieger der Klasse STW bis 4000ccm platziert sich Michael Steffny als Zweiter, gefolgt von dem Schweizer Mauro Cantoni, Ford Capri Turbo und Erwin Warislowich, BMW 320 Gruppe 5. Die große Klasse der STWs gewann Roger Bolliger vor Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette.

Young Timer bis 2000 ccm
Bei den Young Timern fiel bereits im Qualifying eine Vorentscheidung: Werner Zegini, erster Verfolger von Gustav Engljähringer im Gesamtklassement, musste wegen Motorschaden die Segel streichen. Gustl hatte ihm noch angeboten, einen Ersatzmotor aus Österreich zu holen, denn so wolle er die Meisterschaft nicht entschieden wissen. Sieger der Young Timer bis 2000ccm wurde Franz Grassl, BMW 320IS, vor Mattia Leoni, Alfa Romeo 147 und Franz Ölmayer, BMW 318IS. Die Klasse bis 2000ccm mit zwei Ventiltechnik gewinnt Nina Gumpenberger, Alfa 75. Sieger der Klasse Young Timer bis 1600ccm wurde Alexander Gallner vor Bruder Gerd Gallner, beide Toyota MR2.

Young Timer über 2000ccm:
Mega Action im ersten Rennen. Sieger wurde erwartungsgemäß der Deutsche Stephan Jocher, Porsche 996 vor Alexander Wohlwart und Michael Fischer. Der Gesamtführende Gustl Engljähringer wurde Vierter und sichert sich damit die erste goldene Ananas. Sieger der Klasse bis 2500ccm wird der Schweizer Giuseppe Pironaci, BMW M3 E30, vor Harald Damaschke und Markus Landlinger, beide BMW 325i. Die Klasse bis 3000ccm sicherte sich Markus Fink, BMW M3 E30-6 vor Kurt Lechner, Renault Clio Cup und Herbert Bürgmayr, Alfa 75. Ein toller Lohn für die Arbeit das Auto wieder fit zu machen. Hinter Gesamtsieger Jocher platziert sich der Belgier Son Sanen, Alfa 156 GTA als Zweiter in der Klasse bis 4000ccm, gefolgt von Roland Ottillinger, BMW 335STT und Bruno Wehrli, BMW M5. Die Klasse über 4000ccm holte sich Alexander Wohlwart, Opel Omega V8 Star, vor Gustl Engljähringer, Jaguar V8 Star und Walter Schropper, Dodge Viper und Hans Huber, Audi V8.

BMW 325 Challenge
Pole mit vier Tausendstel Vorsprung für den Ungarn György Makai vor dem Schweizer Marco Hürbin und Dietmar Lackinger. Das Rennen hielt das Versprechen aus den Qualifying: Einige Führungswechsel an der Spitze, tolle Positionskämpfe und heiße Rennaction für die vielen Zuschauer. Sieger wurde Michael Winkler vor Dietmar Lackinger und Marco Hürbin. Kurz vor Ende verlor Luca Rettenbacher im harten Kampf das Auto, drehte sich und erwischte auch Jan Kasperlik, beide out. Das erste Rennen der Formel Historic wurde von Samstag auf Sonntag verschoben, da es durch Verzögerungen zu spät wurde und die Dunkelheit ein Rennen der Foremelfahzeuge nicht mehr zugelassen hat.

Die Rennen vom Sonntag:
In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam der erwartete Regen, doch bis zum Start der Young Timer trocknete es wieder auf. Trotzdem wurde die Tafel „Wet Race“ gezeigt. Sieger des Rennens wurde erwartungsgemäß Stephan Jocher, Porsche 996, vor Alex Wohlwart, Opel V8 Star und dem Belgier Ron Sanen, Alfa Romeo 156 GTA. Die Klasse bis 2500ccm gewann Markus Landlinger vor Harald Damaschke und Reinhardt Campidell, alle BMW 325i. Bis 3000ccm triumphierte Herbert Bürgmayr, Alfa 75, vor Kurt Lechner, Renault Clio V6 und Martin Tahedl, BMW 325i. Bis 4000ccm platziert sich hinter dem Sieger Stephan Jocher und Ron Sanen der Schweizer Bruno Wehrli, BMW M5, an der Dritten Stelle. Die Klasse der Renntourenwagen über 4000ccm holt sich Alexander Wohlwart, V8 Star, vor Gustav Engljähringer, V8 Star und Hans Huber, Audi V8. Gustl Engljähringer fixierte mit dem zweiten Platz damit endgültig den Gesamtsieg der Young Timer 2013 vor Kurt Lechner und Werner Zegini. Sieger der Tourenwagen Open wurde Walter Mehring, Alfa 147 Cup vor Michael Fischer, BMW Z4 und Bernd Löffler, Porsche 997. Die Rennfahrzeuge der Young Timer bis 2000ccm fuhren erneut mit den Historischen in einem Feld. Sieger der Klasse bis 1600ccm: Alex Gallner vor seinem Bruder Gerd Gallner, beide Toyota MR2. Die Klasse bis 2000ccm holt sich Franz Grassl, BMW 320IS, vor Mattia Leoni, Alfa 147 und Franz Ölmayer, BMW 328IS. Siegerin der Klasse bis 2000ccm mit 2-Ventiltechnik wurde Nina Gumpenberger, Alfa 75.

BMW 325 Challenge
Sieger wurde der Ungar György Makai vor Michael Fischer und Dietmar Lackinger, der damit die Gesamtwertung für sich entschied. Zweiter wurde Michael Winkler vor dem Ungarn György Makai. Die Rookie Wertung im zweiten Rennen holt sich der Salzburger Luca Rettenbacher vor Jürgen Spiegel und Michael Rienhoff.

Histo Cup K und STW
Die Piste war überwiegend trocken, trotzdem wurde wieder „Wet Race“ gezeigt. Dies verhieß ein spannendes Rennen. Roger Bolliger wurde bereits in der ersten Runde langsamer, Klaus Möst setzt sich in Führung, gefolgt von Armin Zumtobel, Michael Steffny und Gerhard Jörg. In der 4. Runde begann es dann etwas zu nieseln. Die Parabolica Kurve war schon komplett nass und der Regen wurde stärker. Zumtobel mit Intermediates (historische Racingreifen mit Profil) war der Kaiser. Er setzte sich an die Spitze und gewann das Rennen vor Michael Steffny, der im Regen mit Slicks der schnellste Pilot im Feld war. Dritter wurde Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette und Alfred Weissengruber, BMW 635i. Sieger der Klasse K bis 1000ccm wurde Bernhard Deutsch vor Thomas Kaiser und Christian Bernard. Thomas Kaiser holt sich damit zum zweiten Mal die Goldene Ananas! Die Klasse bis 1600ccm gewann Jürgen Ludwig, Alfa GTA vor Matteo Protto, Lotus Europa und Walter Marelli, Alfa Romeo GTV. Bis 2000ccm gab es einen italienischen Sieg, Marco Damiani gewinnt mit seinem Porsche 911 vor Florian Kammerstätter, BMW 320-4 und Christoph Eckhart, Ford Escort RS 2000.

Bis 4000ccm holt sich Fredi Weissengruber den Sieg vor Matteo Denti, Porsche 911RS und Renato Berusiglio, BMW 635i. Die große Klasse über 4000ccm gewann der Tscheche David Becvar, Jaguar XJS, vor Robert Dubler, Corvette und Gerhard Witzany, Ford Mustang. Sieger der Klasse STW bis 1600ccm gewinnt Alex Wechselberger vor Altmeister Hans Fink, beide Alfasud Sprint. Die Klasse bis 2000ccm holt sich diesmal Walter Spatt, VW Golf vor Andi Wechselberger und Peter Pöschl. Sieger der Klasse STW bis 2500 und STW-Gesamtsieger wurde Robert Edenhofer, BMW 2002-16-V vor Volker Braunsberg, Opel Ascona und Herbert Schlauch, BMW 320-6.

Hinter dem Sieger der STW Michael Steffny platziert sich Klaus Möst und Erwin Warislowich, alle BMW 320 Gruppe 5. Die Große Klasse über 4000ccm gewinnt Gerhard Jörg, der damit auch die V8 Historic Wertung gewinnt. Motoren röhren.

Histo Cup>

Steffny vor Zumtobel

Presse Histo Cup Austria
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Artikel vom 03.10. 2013

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