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15. Histo-Cup-Saison 2012 als Jahr der Superlative |
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Die Kleinsten als die Allergrößten |
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Rekord-Starterfelder,
welt- meisterliche Ehren, neun Renn- wochen enden in sechs Län-
dern und schließlich der jüngste Gesamtsieger aller Zeiten: Die 15. Saison des Histo-Cup Austria war eine der längsten und zugleich
span- nendsten in der Geschichte des „rasenden
Automobilmuse- ums“. Neben dem historischen Mega-Event
vor 25.000 Zuschauern im Rahmen der
Tourenwagen-Weltmeister schaft am Salzburgring |
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Histo Cup |
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Fahrzeuge
der deutschen Topliga der 70iger Jahre |
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waren das 3. Jochen Memorial mit 300 Fahrzeugen an selber Stelle, die gelungene Premiere im italienischen Franciacorta, der Deutschland-Auftritt in Hockenheim sowie die glühend-heiße Sommer-Tournee durch Ungarn und die Slowakei die Highlights des Jahres 2012.
Auch am Ende der 15. Saison des Histo-Cups Austria ist es Zeit, Bilanz zu ziehen, die Gewinner der „Goldenen Ananas“ zu ehren und fürs kommende Jahr vorauszuplanen. Während andere Rennserien in Zeiten der Wirtschaftskrise mehr schlecht als recht vor sich hinvegetieren, funktioniert die Erfolgsformel des Histo-Cups besser denn je: Man nehme eine Menge alter, schöner und vor allem schneller Fahrzeuge, die dazugehörigen Autofreaks und –fans und fertig ist der PS-Wanderzirkus mit Volksfestcharakter. Trotz des anhaltenden Erfolgs mit bis zu 300 Startern pro Rennveranstaltung bleibt Michael Steffny, Erfinder und „Mastermind“ hinter der Serie, seinen Grundprinzipien treu: Ausgesperrt wird beim Histo-Cup niemand; Das für jedermann offene Fahrerlager ist auch im Rahmenprogramm eines WM-Laufs ebenso selbstverständlich wie die stets aufs neue erfrischend freundschaftliche Atmosphäre zwischen den Teilnehmern.
Mit Events auf legendären Strecken wie Monza, Hockenheim, dem Salzburgring oder dem „Red Bull-Spielberg“ in der Steiermark bietet der Histo-Cup mehr und vor allem günstigere Rennkilometer als jede vergleichbare Serie, dazu kommen preiswerte Testmöglichkeiten am Freitag vor den Rennen. Dabei wird für jeden Geschmack die passende Serie geboten: Zum Histo-Cup mit seinen historischen Renntourenwagen nach Anhang K oder dem STW-Reglement haben sich längst die BMW-Challenge, die Young-Timer bis Baujahr 2001, die spektakulären „Einbäume“ der Formel-Piloten und die Classica Trophy als ultimative Gleichmäßigkeits-Herausforderung gesellt.
Spektakulärer Auftakt am „Spiel-Berg“
Wie schon im Vorjahr, als der Histo-Cup die „Generalprobe“ für die offizielle Eröffnung des Red Bull Rings abhalten durfte, starteten die Historischen auch 2012 in der Steiermark erstmals ihre Motoren. Beim langeerwarteten „Car4you Saisonopening“ Mitte April waren alle Serien und damit in Summe über 250 Fahrzeuge am Start. Auch der Wettergott war an diesem Wochenende ein Fan der Historischen: Trotz des durchwachsenen Wetters blieb die Strecke bei allen Rennen trocken. Mit Markus Weege aus dem Duller-BMW-Lager bei den Young Timern und Hubert Färber auf Ford Mustang bei den Supertourenwagen und Franz Guggemoos in der Formel Historic schafften gleich drei Meisterschaftsfavoriten beim ersten Rennwochenende einen Doppelsieg. Bei den Anhang K-Piloten machte erst Michael Ehrlich mit seinem De Tomaso Pantera das Rennen, im zweiten Lauf behielt Porsche-Pilot Peter Eissner-Eissenstein knapp die Überhand. In der BMW-Challenge feierte Michael Hollerweger einen perfekten Saisonauftakt und gewann vor den beiden Titelaspiranten Franz Grassl und Georg Steffny, im zweiten Rennen setzte sich Grassl vor Steffny durch.
Franciacorta: Ab in den Süden!
Auf dem erst 2008 erbauten Autodromo di Franciacorta westlich der Stadt Brescia stand Anfang Mai das zweite Rennwochenende auf dem Programm – damit fanden erstmals in der 15-jährigen Geschichte des Histo-Cups in einer Saison gleich zwei Rennen in „Bella Italia“ statt. Wie erwartet stellte sich die 2,6 Kilometer lange Piste mit ihren vielen Kurven schnell als reiner „Fahrerkurs“ heraus: In der Formel Historic setzte Franz Guggemos auf Ralt 30 Formel 3 seinen Siegesserie fort und gewann beide Läufe. Bei den Anhang K-Piloten kristallisierte sich erstmals das Duell des Jahres in der 1000er-Klasse heraus: Thomas Kaiser auf Mini Cooper gewann zweimal denkbar knapp vor Puch-Pilot Bernhard Deutsch, in der großen Klasse triumphierte zweimal der italienische Gaststarter, Europameister Denny Zardo auf Porsche 911 RSR. In der Klasse STW kam es zum tollen Zweikampf zwischen Roger Bolliger, Pontiac Trans Am und Hubert Färber, Forst Mustang, der jäh durch einen Getriebeschaden des Schweizers beendet wurde. Färbe gewann somit beide Läufe. Bei den Young Timern ging die Dominanz der Duller-BMW weiter: Im ersten Rennen fing Markus Weege noch in der letzten Runde seinen Teamkollegen Herwig Duller ab und gewann, im zweiten Rennen sorgte Andreas Corradina sogar für einen Duller-Dreifachsieg.
In der BMW Challenge feierte Georg Steffny seinen ersten, lupenreinen Doppelsieg und ging erstmals in der Meisterschaftswertung in Führung.
Weltmeisterliche Kulisse am Salzburgring
Vor einer Rekordkulisse von 25.000 Zuschauern feierte die Histo-Cup Gemeinde am 21. Mai ihre Premiere auf Weltmeisterschafts-Niveau: Im Rahmen der Tourenwagen-WM waren die Historischen mit einem „Best of-Rennen“ und zwei regulären Läufen zur BMW Challenge vertreten. Während die Boliden des Historischen Tourenwagen Revivals in Sachen Motorensound die modernen WTCC-Boliden in den Schatten stellten, machten die Piloten der BMW 325 Challenge einmal mehr beste Werbung für den erfolgreichsten historischen Markenpokal Europas. Als „Local Hero“ und Gaststarter sorgte Le-Mans-Star Dominik Kraihamer für Begeisterung auf den Naturtribünen im Nesselgraben.
Noch im Vorfeld des WM-Laufs hatte Chevrolet-Werksfahrer Alain Menu Michael Steffny bei einem Medienevent darum angebettelt, ein paar Runden in seinem BMW 320 Gruppe 5 drehen zu dürfen, am Rennwochenende saß dann der Histo-Cup Mastermind höchstpersönlich wieder hinter dem Steuer seines bayerischen Preziosen – und das mit großem Erfolg: Am Ende gewann der beide Läufe vor dem Deutschen Alexander Lienau auf Chevron B16. Bei den BMW-Cracks kämpfte Franz Grassl Pole-Setter Dietmar Lackinger nieder und holte sich den ersten Sieg vor WM-Kulisse, Dritter wurde Georg Steffny. In der Gruppe N blieb Dominik Kraihamer mit einem Motorschaden liegen, den Sieg holte sich einmal aufs Neue Christian Walleit. Am Sonntag konnte sich der Salzburger Georg Steffny durchsetzen und feierte vor Dietmar Lackinger und Josef Unterholzner einen triumphalen Heimsieg. Den Sieg in der Gruppe N holte sich Herbert Leitner vor dem von ganz hinten startenden Dominik
Kraihamer. |
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Histo Cup |
Youngtimer mit
einem V8STAR |
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10. Mozartpreis am Salzburgring
Keine Woche nachdem Gastspiel im Rahmenprogramm der
Tourenwagen- Weltmeisterschaft (WTCC) am Salzburgring stand für Fans des „rasenden Rennsport-Museums“ bereits das nächste Highlight auf dem Programm: Am Wochenende von 2. bis 3. Juni 2012 kehrte der Histo-Cup Austria erneut auf die
Hochgeschwindig- keitsstrecke im Nesselgraben zurück – dieses Mal in voller Stärke mit 280 Rennfahrzeugen in sechs Serien. Im Rahmen des 10. Mozartpreises am Salzburgring wurde erstmals am Samstag und am Sonntag jeweils ein Qualifying und ein Rennen ausgetragen.
Bei den Young Timern ging man davon aus, dass die Rennen am Salzburgring eine klare Sache für die Favoriten aus dem BMW Duller-Team wären. Roland Luger war wieder einmal das Salz in der Suppe. Der beherzt fahrende Oberösterreicher mit seinem Opel Omega sprengte die BMW Phalanx. Markus Weege gewinnt schließlich vor Luger und dem Südtiroler Andreas Corradina, der wie Weege einen BMW M3 E46 pilotierte. Im zweiten Rennen waren die Duller-Piloten an der Spitze unter sich. Markus Weege gewinnt vor Andreas Corradina. Bei den Formel-Piloten setzte sich zweimal Robert Stefan auf March Super Vau durch. In der BMW Challenge bleibt der Kampf um die Spitze denkbar knapp: Während Christian Walleit in der Gruppe N nicht zu biegen, erleben die Zuschauer in der Gruppe A einen Dreikampf zwischen Michael Hollerweger, Franz Grassl und Georg Steffny, den Hollerweger zweimal vor dem Gesamtführenden Steffny für sich entscheidet. Bei den Historischen bringt sich Mini-Pilot Thomas mit einem neuerlichen Triumph allmählich in Position für den Gesamtsieg, während die Großen für eine Schreckmoment und den Rennabbruch sorgen: Mit zwei gebrochenen Rippen kommt Gerhard Jörg nach seinem Unfall wegen Bremsversagen gottlob glimpflich davon.
Histo-Cup goes Hockenheim
Passend zum Sommerbeginn trat auch der Histo-Cup Austria Mitte Juni in seine heiße Phase: Am Hockenheimring im deutschen Baden-Württemberg stand das fünfte Rennwochenende des Jahres 2012 auf dem Programm. Beim „Preis um das Stuttgarter Rössle“ waren wie schon im Vorjahr mit drei Serien vertreten. Während bei den Young Timern Markus Weege die Pace macht und einen Doppelsieg feierte, holte Georg Steffny auf seiner Lieblingsstrecke einen weiteren Sieg, hatte in Lauf 2 jedoch Pech und blieb in Kurve 2 stehen. Den Sieg erbte Hauptkonkurrent Franz Grassl. Die Rennen der Formel-Piloten – diese fuhren mit der Deutschen Graf Berghe von Trips Trophy mit – waren eine klare Sache für Robert Stefan mit seinem March Super Vau. Bei den Anhang K-Piloten Machte Gaststarter Steffen Großmann im Trabant den Favoriten aus der Schnapsglas-Klasse Konkurrenz und gewann zweimal, ganz vorne triumphierte Hans Wagner mit seinem BMW 1 Turbo.
Sommertournee im heißen Osten
Mit der traditionellen Ost-Tournee begann Anfang Juli am Pannoniaring die zweite Saisonhälfte. Während Seriensponsor RAVENOL Motoröl zum Ein-Stunden-Rennen lud, setzten sich in der ungarischen Puszta nur teilweise die Favoriten durch: Während Robert Stefan (Formel Historic), Georg Steffny (BMW Challenge, Gruppe A), Markus Weege (Young Timer) und Puch-Pilot Bernhard Deutsch wichtige Punkte holten, sah das Wochenende viele seltenere Siegerfotos, etwa Udo Rienhoff auf AC Cobra in der STW, Andreas Corradina auf BMW bei den Young Timern oder der Tiroler Christian Schneider auf Alfa GTV bei den Supertourenwagen.
Bei hochsommerlichen Temperaturen von knapp 40 Grad Anfang August ging es auch am Slovakiaring heiß her: Mit einem Doppelsieg in der BMW Challenge baute Georg Steffny seine Gesamtführung aus, bei den Young Timern war Opel-Fahrer Roland Luger mit Platz 2 und einem Sieg der Mann des Wochenendes. Bei den historischen Formelboliden war der „HILL“-Formel 1 von Franz Guggemos der große Star – bis zum Ausfall, den Roland Wltschegg ausnutzte und zweimal gewann. Im Kampf um die Goldene Ananas machte es Bernhard Deutsch (Puch) mit zwei Siegen gegen seinen Hauptkonkurrenten Thomas Kaiser (Mini Cooper) so richtig spannend. |
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Histo Cup |
Wunderschöne
historische Fahrzeuge begeisterten die Zuschauer |
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300 Rennboliden zu Jochens Ehren in Salzburg
Traumhaftes Sommerwetter und die obligatorischen Windschattenduelle lockten Anfang September nicht nur zahlreiche Zuschauer, sondern auch einen Rekordzahl von rund 300 Rennfahrzeugen zum 3. Jochen Memorial an den Salzburgring. Da die Gesamtsieger nach packenden Rennen in keiner der Serien bzw. Klassen feststanden, rückte das Saisonfinale Ende September im Königlichen Park von Monza ins Zentrum des Interesses.
Goldene Ananas für Thomas Kaiser
Dass es auch ohne Leistungsexzess und literweise Hubraum möglich ist, Histo-Cup Gesamtsieger zu werden, zeigen in diesem Jahr die Piloten der Fahrzeuge nach Anhang K: Um einen winzigen Punkt setzte sich Thomas Kaiser auf Mini Cooper S schließlich gegen Bernhard Deutsch auf Steyr Puch 650 TR durch. Waren die Rennen am Salzburgring noch durch den Defektteufel bestimmt – sowohl Deutsch, als auch Kaiser rollten je einmal punktelos aus – so geht das „Grande Finale“ in Monza mit Sicherheit in die Annalen des Histo-Cups ein. Schon Tage später waren die Youtube-Videos der mit Onboard-Kameras ausgerüsteten Boliden der „Schnapsglas-Klasse“ auf Facebook & Co. Kult.
In der Kategorie der Histo-Cup Spezialtourenwagen (STW) fiel die Titelentscheidung „bereits“ im ersten Rennen in Monza: Wurde Norbert Müller am Salzburgring noch wegen einer aufspringenden Türe aus dem Rennen genommen, gab sich der Münchner beim „Heimrennen“ seines Alfa Romeo GTV in Monza keine Blöße und gewann die „Goldene Ananas“ vor seinem Markenkollegen Christian Schneider.
Lotus-Pilot Richard Grafinger schnellster „Einbaum“ 2012
Gesamtsieger 2012 in der Formel Historic wurde Richard Grafinger im wunderschönen Lotus 51 vor Winfried Kallinger, PRS und Thomas Brunnhuber. Hochspannung bot auch das Titelduell der Gruppe A in der BMW Challenge: Zwar kam Georg Steffny nach den Plätzen zwei und drei am Salzburgring mit einem komfortablen 22-Punkte-Polster vor Franz Grassl nach Monza. Im ersten Rennen siegte der Berchtesgadener vor Steffny, sodass der Vorsprung auf 19 Punkte zusammenschrumpfte. Mit serienmäßigen Bremsen konnte er nach einem Bremsen-Wechsel im zweiten Rennen mit Franz Grassl mithalten, wurde Zweiter und gewann erstmals die Gesamtwertung BMW 325 Challenge. In der Gruppe N war Titel für Christian Walleit nur noch Formsache: Nach hartem Kampf um die Spitze gewann zwar der Schweizer Marco Hürbin das erste Rennen am Samstag, mit dem zweiten Platz vor dem Südtiroler Josef Unterholzner konnte Walleit den Sack aber bereits zumachen.
Bei den Young Timern fiel die Titelentscheidung zugunsten des Wieners Markus Weege, BMW M3 E46. Auf Rang zwei das Team Michael Hofer / Alexander Schiessling, Renault Clio. Auch der schnelle René Martinek mit seinem Honda Civic R hätte in Monza noch ein Wörtchen um den Titel mitreden können, wäre er an diesem Wochenende nicht bei der Berg-Staatsmeisterschaft an den Start gegangen. |
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Histo Cup |
Die Kleinen
waren in Monza die Großen |
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Viel Neues: 2013 lässt grüßen!
Vor der Winterpause wird die 2013er-Saison ihren Schatten voraus: Größte Änderung für die 16. Saison: In der BMW Challenge sind die Zeiten der Gruppe A endgültig vorbei. „Ab 2013 wird es nur noch eine Einheitsklasse und ein Feld identer Fahrzeuge geben“, verrät Histo-Cup-Mastermind Michael Steffny seine Pläne. Die weiteren Änderungen, die mittels Umfrage (190 Beantwortungen von 240 ausgesendeten Fragebögen) von einer großen Mehrheit der Fahrer getragen werden : Gemeinsame Rennen der Anhang-K und STW-Piloten, getrennt jedoch nach Starterfeldern bis und über 2,5 Liter Hubraum. „Nicht nur die Mehrheit der Piloten ist dafür, auch aus Sicherheitsgründen ist das der richtige Weg“, ist Steffny überzeugt. Auch der in diesem Jahr eingeführte Modus, an beiden Renntagen je ein Quali und ein Rennen zu fahren, hat sich bewährt und wird beibehalten. Aus jetziger Sicht wird es 2013 mit sieben Wochenenden einen Einsatz weniger geben als bisher, dazu kommt das Gastspiel der BMW 325 Challenge im Rahmen der Tourenwagen-Weltmeisterschaft im Mai in Salzburg.
Renntermine 2013:
13. bis 14. April Red Bull Ring (Österreich)
04. bis 05. Mai Brünn (Tschechien)
17. bis 19. Mai Salzburgring – Tourenwagen-WM (Österreich)
14. bis 16. Juni Hockenheim (Deutschland)
06. bis 07. Juli Pannoniaring (Ungarn)
03. bis 04. August Slovakiaring (Slowakei)
06. bis 08. September Salzburgring (Österreich)
27. bis 29. September Monza (Italien) |
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Histo Cup |
M_Steffny im
BMW 320 Gruppe 5_ |
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Presse Histo
Cup Austria |
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Artikel vom 20.11.2012
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