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Revival Deutsche Rennsportmeisterschaft mit großem Aufgebot
Für Gruppe 5 Fans ein Highlight
Mittlerweile das sich das Revival Deutsche Rennsport- meisterschaft fest beim Oldtimer Grand Prix als Programmpunkt etabliert. Zur großen Freude der Zuschauer kehren immer mehr Gruppe 5 Boliden auf die Rennstrecke zurück. Dieses Jahr sind gleich zehn ehemalige Fahrzeuge der beliebten Gruppe am Start. Neben Vorjahressieger Daniel Schrey fällt vor allem ein Name auf: Klaus Ludwig. Der Altmeister lässt es sich nicht nehmen einen 935er Porsche zu pilotieren.
 © Patrick Holzer
 2009 waren es sechs Gruppe Fahrzeuge
Schreys stärkster Konkurrent aus dem Vorjahr, "Mark Bullit", wird ebenfalls wieder seinen Porsche 935 an den Start bringen. Weitere 935er werden von Paul Singer, Eberhard Baunach und Dr. Armin Zumtobel pilotiert, der diesmal seinen bekannten Porsche 906 in der heimischen Garage stehen lässt. Ein besonderes Sahnestück dürfte der Porsche 935 vom Karlsruher Porschespezialist Manfred Freisinger sein. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird es sich dabei um einen der legendären "Moby Dick" Porsche handeln. Chris Stahl setzt auf seinen bewährten Porsche 934/5. Einen BMW 320 bringt der Franzose Charles Veillard an den Nürburgring. Ein besonderes Schmankerl kommt aus Kolbermoos. Wagner Motorsport wird den ehemaligen Schnitzer Gruppe 5 BMW, noch mit Saugmotor, nach langer Standzeit wieder zum Leben erwecken. Einst drehte Hans-Joachim Stuck am Volant des um die 850 PS starken M1, ehe Hans Holnburger lange dessen Erbe in der STT antrat.

Patrick Holzer

Peter Mücke ist in der Kategorie A ein Siegfavorit

Natürlich sind die Gruppe 2 und Gruppe 4 Fahrzeuge beim Revival nicht zu verachten. Neben zahlreichen Varianten des Porsche 911 ist vor allem der Ford Capri RS 3100 des Berliner Peter Mücke ein absoluter Blickfang. Der DTM-Teamchef gehört im ex-Waltraud Odenthal Werks-Capri zu den Topfavoriten in der Kategorie A Division 1. Vorjahressieger Artur Haas, der 2007 schon einmal das Revival im Gesamt gewinnen konnte, wird es gegen den schnellen Capri nicht leicht haben. Dieses Jahr hält Haas als Einziger die Corvette-Fahne hoch. Daneben sich noch die schnellen De Tomaso Pantera und BMW 3,0 CSL mit von der Partie. In der Klasse bis 2 Liter dominieren die Escort-Modelle um Vorjahresgewinner Jürgen Stockmar. Michael Wittke ist hier mit einem Porsche 914/6 vertreten. 

Patrick Holzer

Der Opel Commodore GS von Jürg Bächi ist ein echter Hingucker

In der Katergorie B finden sich wieder einige BMW M1, sowie drei Porsche 911. Neu ist die Kategorie D für Fahrzeuge, die älter als Baujahr 1972 sind. Hier sticht vor allem der Opel Commodore GS des Schweizer Jürg Bächi hervor.

Während das Zeittraining bereits am Freitag stattfindet, gehen die zwei Rennen jeweils Samstag- und Sonntagmittag über die Bühne.
Patrick Holzer

Artikel vom 12.08.2010

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