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Hockenheim
Historic - In Memory of Jim Clark vom 16. - 18. April 2010
Hockenheimring |
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Designerpreis für den schönsten Boliden zu vergeben |
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Die Hochschule Pforzheim verleiht Designpreise im Rahmen der “Hockenheim Historic - In Memory of Jim Clark” Wie in den Jahren zuvor erwartet die Fans des historischen Motorsports bei den „Hockenheim Historic – In Memory of Jim Clark“
vom 16.-18. April 2010 auf dem Hockenheimring wieder eine perfekte Mischung aus spannenden Rennen, großem Markenclubareal und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm. |
©
Patrick Holzer |
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Schönster
Renner erhält Designerpreis |
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Mit am Start sind u.a. historische F1-Boliden beim Lauf zur „Historic Formula One Championchip“, welche sich ebenso auf der Rennstrecke messen werden, wie die Teilnehmer der Rennserien „Historic Formula 2“, „FIA Lurani Trophy“, „NEC Formula Renault 2.0“, „LO Formel Lista Junior“, „Historische Formel V“, „Orwell Supersportscup“, „Interserie“ und „Abarth Coppa Mille“.
Doch nicht nur auf der Strecke müssen sich die Boliden dem Wettkampf stellen. Am vergangenen Wochenende besiegelten Prof. James Kelly von der international angesehenen Design-Hochschule Pforzheim und Tobias Aichele, zuständig für Sonderthemen hinsichtlich der „Hockenheim Historic“, eine Zusammenarbeit für 2010. Demnach vergibt die Hochschule Pforzheim im Rahmen der „Hockenheim Historic – In Memory of Jim Clark“ Designpreise in zwei Kategorien: Einen Preis für den schönsten Formel-Rennwagen und einen für den schönsten Sportprototypen. 20 Studenten des Master-Studiengangs „Transportation Design“ und ihr Professor bilden hierbei die fachkundige Jury und werden die schönsten Boliden am Veranstaltungssamstag, 17. April, unter den vielen Anwärtern im Fahrerlager auswählen. |
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Presse
Hockenheimring
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v.l.n. r.: Rennlegende Kurt Ahrens, Designpreis-Empfänger Eric Perrin, Prof. James Kelly und Veranstaltungsleiter Wolfgang Huter. Im Vordergrund der Designpreis-Siegerwagen 2009, ein Cooper Climax T53P aus dem Jahr 1961 |
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Die Kooperation zwischen der Designschule und der traditionsreichen Rennstrecke ist dabei nicht neu. Im vergangenen Jahr wurden diese in der Oldtimer-Szene einmaligen „Schönheits-Pokale“ erstmals vergeben. Neu in diesem Jahr aber sind das Fahrzeugauswahlverfahren und der Stellenwert des Designpreises. „Im letzten Jahr sind wir kurzfristig angetreten und haben unsere Erfahrungen gesammelt. In diesem Jahr wissen wir genau, was uns erwartet – und sind vorbereitet. Die Besitzer dieser Rennboliden haben in ihre Fahrzeuge viel Geld und Zeit investiert. Dies werden wir im April entsprechend würdigen – unabhängig von der Platzierung auf der Rennstrecke“, verspricht Kelly.
Mehr Informationen zu den „Hockenheim Historic – In Memory of Jim Clark“ finden Sie unter
www.hockenheim-historic.de. |
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Presse
Hockenheimring Yvonne Blaull |
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Artikel vom 15.02.2010
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