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ADAC-Eifelrennen auf dem Nürburgring |
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„Eifelrennen hat großen Spaß gemacht“ |
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Teamchef Peter Mücke im Ford Capri mit zwei Klassensiegen auf dem Nürburgring. Peter Mücke hat wieder als Fahrer zugeschlagen: Der Chef des Teams Mücke Motorsport supported by Schlüter aus Berlin-Altglienicke fuhr am Wochenende (26./27. September) beim
ADAC-Eifelrennen auf dem Nürburgring zwei Siege in seiner Klasse ein und setzte sich dabei gegen 27 Mitkonkurrenten durch. |
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Mücke Motorsport |
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Peter
Mücke Ford Capri RS |
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In den Youngtimer- und GT-Rennen kam der 62-Jährige in seinem rund 450 PS starken Ford Capri RS (3,4 Liter Hubraum, Baujahr 1974) im Gesamtklassement auf die Plätze zwei und drei. „Vor mir waren nur Turbo-Porsche 935 mit rund 700 PS. Die fahren natürlich in einer anderen Liga. Aber mein Capri lief richtig gut, was ja auch die Klassensiege zeigten“, sagte Peter Mücke, der zuvor Mitte Juli und Ende August zwei Doppelsiege in der österreichischen Youngtimer-Trophy der Tourenwagen geholt hatte.
„Es hat auf dem Nürburgring wieder großen Spaß gemacht. Im ersten Rennen hatte ich mir einen knappen Kilometer vor dem Ziel noch einen platten linken Hinterreifen eingehandelt, konnte aber trotzdem noch den Klassensieg sichern.“ |
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Mücke
Motorsport
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Peter Mücke
siegreich beim Eifelrennen |
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Der Besitzer des in der DTM, Formel-3-Euroserie und Formula BMW Europe engagierten Rennstalls aus der deutschen Hauptstadt wurde auch diesmal wie an seinen beiden Fahrer-Wochenendeinsätzen zuvor von seinem Sohn Stefan Mücke, als Aston-Martin-Werksfahrer im geschlossenen LMP1-Sportwagen-Prototypen Titelgewinner in der Le Mans Series (LMS), als Teamchef und Renningenieur betreut. Der 27-Jährige, gelernter Kfz-Mechaniker, hatte das legendäre Auto, in dem ab Mitte der 70er Jahre bereits Klaus Ludwig, Niki Lauda, Jochen Mass, Rolf Stomelen und Dieter Glemser für Furore gesorgt hatten, wieder hervorragend vorbereitet.
„Ich habe noch einige Fahrwerksänderungen am Capri vorgenommen, die sich ausgezahlt haben. Und mein Vater hat dies auch gut umsetzen können“, sagte der frühere DTM-Pilot für Mercedes und jetzige Berater von Mücke Motorsport. |
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Mücke
Motorsport |
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Artikel vom 29.09.2009
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