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ADAC GT Masters
RWT Racing beim Finale eingebremst
Mit zwei durchwachsenen Resultaten hat RWT Racing die Saison im ADAC GT Masters abgeschlossen. Beim Finale in Hockenheim hatte man sich viel vorgenommen und wollte nochmals in beiden Rennen in die Top 10 fahren. Beide mal durchkreuzten unvorhersehbare Umstände dieses ehrgeizige Vorhaben. Dabei sah es nach den Qualifyings wieder für mögliche Überraschungsergebnisse aus.
 © ADAC GT Masters
 David Jahn (li.) und Sven Barth
David Jahn hatte mit Platz sieben im ersten Qualifying die Corvette in die vierte Startreihe gestellt. Bis zum Boxenstopp lief alles glatt. Jahn übergab auf Platz sechs liegend an Sven Barth. Der Weinheimer verließ um eine zehntel Sekunde zu früh die Boxengasse, so dass man bei RWT Racing mit einer Stop-and-Go Strafe belegt wurde. Diese führte zum Zeitverlust und einer Platzierung nahe der Podestränge.

“Wir konnten die Zeiten der Spitze absolut mitgehen. Leider war dann mehr wie Platz zwölf nicht drin“, resümierte Sven Barth nach dem Zieleinlauf. Im 2.Rennen war die Corvette in zahlreiche Positionskämpfe verwickelt. Dann spielte die Servolenkung verrückt. Diese signalisierte ein schleichendes Problem, was sich noch verstärken sollte. Als Sven Barth die Corvette beim Pflichtboxenstopp übergab, war das Malheur mit der Servolenkung aus Fahrersicht nicht mehr zu beherrschen. “Wir haben versucht, nochmals eine Sicherung zu tauschen, doch auch diese Maßnahme half uns nicht weiter“, so Barth. David Jahn kämpfte mit demselben Problem, welches immer stärker wurde und das RWT Racing Team schließlich vorzeitig zur Aufgabe zwang.

“Es ist schade, dass wir das Rennen frühzeitig beenden mussten“, sagte ein enttäuschter David Jahn. “Die Jungs haben heute nochmals alles gegeben. Trotz dieses Ausfalls sollten wir den Kopf nicht hängen lassen. Die vielen positiven Resultate und Eindrücke in unserer ersten ADAC GT Masters Saison überwiegen natürlich. Vielen Dank an David und Sven und an das gesamte Team, die einen super Job gemacht haben“, fasste Teamchef Gerd Beisel seine Saisonbilanz zusammen.
Rolf Schindler
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Artikel vom 09.10.2014

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