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Tests eine Woche vor Saisonstart
Cora Schumacher im neuen Camaro GT
Eine Woche vor seinem ersten Einsatz beim ADAC GT Masters in Oschersleben (31.3.- 1.4.2012) wurde der neue Camaro GT von Sareni United nach weiteren Optimierungen wieder auf Herz und Nieren getestet. Eigens dazu wurde der britische GM - Werksfahrer Oliver Gavin eingeflogen, der sich von dem aktuellen Entwicklungsstand des Muscle-Cars überzeugen konnte: „Chefentwickler Hans Reiter hat aus dem Camaro einen richtig guten Rennwagen gebaut. 
 © motioncompany
 Camaro GT von Sareni United
Es macht großen Spaß mit dem GT zu fahren und man merkt einfach die Erfahrung die er mit seiner Mannschaft hat. Kleinere Probleme, die beim Test aufgetreten waren, konnten schnell behoben werden.“

Cora Schumacher, die Ehefrau von Ex-Formel 1-Fahrer Ralf Schumacher und selbst Rennfahrerin wurde vom Team zu diesem Test eingeladen, um den Camaro unter besten Wetterbedingungen bei ca. 20 Grad zu testen. „Ich musste mich erst einmal an die enorme Leistung und Größe des Autos gewöhnen. Ich bin ja bisher in der Mini-Challenge gefahren, an der ich in diesem Jahr (Mini Trophy) wieder teilnehmen werde. Anfangs war es mit dem Camaro nicht einfach, aber ich habe mich immer wohler gefühlt und konnte meine Rundenzeiten verbessern. Das Team von Hans Reiter ist sehr professionell und hat mich gut unterstützt. Ich hoffe, ich kann in diesem Jahr noch öfter testen, denn es hat Spaß gemacht, mit einem GT3-Auto zu fahren.“ so Cora Schumacher.

Hans Reiter: „Wir haben den Camaro inzwischen sehr weit gebracht. Es ist jetzt der Feinschliff noch vorzunehmen, damit das Auto nächste Woche sein erstes Rennen beim GT Masters bestreiten kann. Das Team Yaco von Uwe Geipel wird den Einsatz vornehmen und ist gut darauf vorbereitet. Besonders gefreut hat mich, dass Cora Schumacher unsere Einladung zum Test angenommen hat. Sie hat das eigentlich ganz gut gemacht, wenn m an bedenkt, dass Sie bisher nur den Mini im Rennen gefahren ist und der Camaro schon beim Start viel mehr Drehmoment hat als der Mini bei Höchstleistung. Cora hat sich schnell an das Auto gewöhnt und konnte sich an den beiden Tagen steigern.

motioncompany

Cora Schumacher im Camaro GT

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Artikel vom 22.03.2012

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