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| FIA GT3 -
Kevin Estre vervollständigt Fahrerkader von Mühlner Motorsport |
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| Zufrieden mit dem neuen Porsche GT3 R nach Testfahrten in Mugello und Paul Ricard |
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Das im belgischen
Spa- Francorchamps ansässige Mühlner Motorsport Team reiste vorige Woche erst zu einem Roll Out des neuen Porsche GT3 R nach Mugello
und von da aus zu den FIA Balance of Performance Fahrten nach Paul Ricard
(Frankreich).Gilles Vannelet (F), der den nagel- neuen R in Mugello
einfuhr, war auf Anhieb zufrieden mit der Balance des Fahrzeugs.
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Mühlner Motorsport
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| Roll
out des neuen GT3 R in Mugello |
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Auch Tim Bergmeister (Langenfeld), der ein paar schnelle Runden drehte, war positiv angetan vom jüngsten Wurf der Weissacher Motorsportabteilung. Dr. Jürgen Häring (Bubsheim) und Dimitrius (genannt Taki) Konstantinou (Waldalgesheim) machten erst in Paul Ricard im Rahmen der offiziellen FIA Balance of Performance Fahrten erste Bekanntschaft mit ihrem 2010er Sportgerät und bestätigten, was der ebenfalls in Paul Ricard anwesende Vannelet bereits in Mugello festgestellt hatte: Der Neue ist sehr einfach zu fahren.
Das war auch das einstimmige Urteil der von der FIA benannten Einstufungsfahrer Kurt Mollekens und Marc Gounon. Porsche ist mit der Spezifikation des neuen GT3 Models der Philosophie der GT3 Meisterschaften gefolgt: das Fahrzeug muss für Amateur Piloten einfach zu fahren sein. Dabei hilft neben dem überarbeiteten Fahrwerk und dem neuen ABS auch die Traktionskontrolle. Auch das elektronische Zwischengas beim Runterschalten macht den neuen Porsche zwar nicht direkt schneller, gibt den nicht so geübten Fahrern aber ein wesentlich besseres Gefühl beim Anbremsen und das Getriebe wird geschont.
„Bei der Entwicklung des neuen Porsche 911 GT3 R wurden die Erkenntnisse aus den zwei vergangenen Jahren mit dem Cup S voll berücksichtigt und herausgekommen ist ein gerade für die Amateurfahrer, für die die FIA GT3 Europameisterschaft ja geschaffen worden ist, einfach zu fahrendes Rennauto,“ urteilt Team Chefin Renate-Carola Mühlner, die die Testeinsätze in Mugello und Paul Ricard geleitet hat.
Kein Wunder also, dass Mühlner Motorsport für die FIA GT3 Europameisterschaft bereits alle Fahrerplätze besetzten konnte. Da das Reglement nur gewisse Paarungen zulässt, sind alle Fahrer in Platin, Gold, Silber und Bronze eingeteilt worden. Platin Fahrer sind in der FIA GT3 Europameisterschaft nicht zugelassen und es dürfen nicht zwei Gold oder ein Gold und ein Silber Fahrer kombiniert werden. Mit seinen Fahrerpaarungen ist das erfolgreiche Mühlner Team aus den belgischen Ardennen bestens aufgestellt: Gilles Vannelet ist Silber und teilt sich einen der beiden Mühlner GT3 R mit dem ebenfalls Silber eingestuften Deutschen Frank Schmickler (Rösrath). Der Bronze Fahrer Dr. Jürgen Häring darf mit einem Gold Fahrer kombiniert werden, denn man im Französischen Carrera Cup Fahrer Kevin Estre gefunden hat. |
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Mühlner
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Sehr zufrieden
mit den ersten Tests |
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„Wir freuen uns, Kevin verpflichtet zu haben. Ich habe mit Kevins Manager Christian Bouas und seiner Firma ICSport bereits voriges Jahr zusammengearbeitet, da sie auch Dino Lunardi betreuen. Mit diesen schlagkräftigen Fahrerkombinationen, dem nun der GT3 Philosophie entsprechenden GT3 R und der Erfahrung aus 2008 und 2009 sollten wir 2010 in der FIA GT3 Europameisterschaft gut punkten können, “ ist sich Bernhard Mühlner sicher.
Auch in den anderen Meisterschaft, in denen Mühlner Motorsport 2010 antritt, sieht es gut aus. In der UAE GT Championchip konnte mit René Rast auf dem CYTECH Porsche das Rennen auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi gewonnen werden. Im Porsche Sports Cup werden drei Cup S für Häring, Konstantinou sowie Achim Dürr (Bühl) und Peter Scheufler (Aichtal) eingesetzt. Einen GT3 R werden sich beim ADAC GT Häring und Konstantinou teilen. Sie sollen für Mühlner Motorsport um den Titel bei den Amateuren kämpfen. Auch der zweite GT3 R ist im Prinzip bereits besetzt, aber die endgültige Bekanntgabe der Fahrer dauert noch etwas… |
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Mühlner
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Porsche 911 GT3
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| Mühlner
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Artikel vom 02.03.2010
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