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09. und 10. TCC-Lauf des DMV |
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Fredy Yerly (CH) als Favorit am Start |
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Die Nr.1 der TCC-Nennliste fehlt am Start in Hockenheim. Team Duller-Motorsport aus Kärnten (A) hat den Termin Hockenheim nicht im Programm. "Sehr Schade", so eine Fangruppe der Serie. Nach dem technischen Problem der Österreicher in der ersten Saisonhälfte hier in Hockenheim wollen wir den neuerlich Grün-Blau lackierten Alpina GT3 aus der Manufaktur von Andi Bovensiepen mit Champion Markus Weege am Volant endlich in Deutschland auch einmal am Start sehen. |
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HTS |
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Pertti Kuismanen geht als Mitfavorit an den
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Nicht am Start somit auch der M3 mit dem Italiener Andy Corradina. "Das Team kommt nicht. Alleine kann ich auch nicht an reisen", so der in Italien lebende Österreicher, der bereits etliche Klassensiege in der TW-KL-3,8L erkämpfte.
Voller Tatendrang werden Albert Kierdorf und Christian Land nach Hockenheim reisen. Kierdorf, in der Seriengeschichte bisher
fünf Mal siegreich, hat sich diesen Termin extra geschäftlich frei geschaufelt. Und Christian Land dürfte ebenfalls hoch motiviert an den Start gehen. Gewann er doch im SLS GT3 gegen Edy Kamm (Audi) gerade in Spa ein Rennen. Hoch motiviert dürfte ebenfalls der Luxemburger "Maimilian Stein" sein. Er wurde in Spa hinter Land und Kamm beachtlicher Gesamtdritter.
Fragt man nach den Favoriten in den Klassen für Hockenheim, dann wird das wieder nicht ganz einfach. Corradina, mein Favorit, fehlt. Wird Alex Markim aus Moskau auf Porsche GT3 zur Bestform auflaufen können? Bei den Cup-Porsche ist Thomas Langer Favorit. In der GT3-Klasse sieht es nach einem sicheren Sieg für Frederich Yerly (CH) auf einem Team Stucky-SLS aus. Klasse UHSpezial -5L Hubraum dürfte einmal mehr eine klare Sache für Routinier Markus Alber werden. und unter den bislang 13 Startern der Klasse ü.5L wird es schwer mit einer Prognose. Nach der Papierform müste Ex- Eishockey-Nationalspieler Pertti Kuismanen aus dem finnischen Turku in seiner 8,4L Viper GT1 unschlagbar sein.
Können Ex-Le Mans und Truck-Europameister Fritz "K", der "schnellste Weingroßhändler der Welt", Albert Kierdorf oder der Salzburgsieger Dennis Waszek aus Prag auf Ferrari 430 GT2 den Finnen in der
Klasse oder sogar im Gesamtklassement schlagen? Und was ist mit dem derzeitigen Tabellenfüher Jürgen Bender auf einer GT3-Callaway-Corvette? Der Mann, der 2012 den Titel mit nur 0,5 Punkten Vorsprung für sich entscheiden konnte, ist in dieser Saison durch den Versuch eine Art BOP in der Serie zu installieren, deutlich ins Hinterreffen geraten. "Seit ich Zusatzgewicht in die Corvette bekam, habe ich praktisch keine Chance mehr um das Gesamtpodium zu kämpfen. Das wird nur mit Pech der anderen Fahrer etwas", so der Neckarsulmer Routinier resigniert. Das er so auch in der Klasse nicht um den Sieg und wichtige Meisterschaftspunkte kämpfen kann, ist aus seiner Sicht besonders bedauerlich.
Quo Vadis für Callaway-Corvette GT3-Pilot Jürgen Bender?
Über 30 Starter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Finnland,
Tschechien, Italien, Russland, und Luxemburg werden am Samstag in Hockenheim auf 13 verschieden Fabrikaten einmal mehr Rennsport vom Feinsten servieren. |
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HTS |
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Artikel vom 24.07.2014
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