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Kuismanen und Bender siegen in Monza
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Markus Weege ist EU-Cup-Gewinner 2013 |
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Unglaublich viel Spannung für die Fans in Monza. Dort fighteten zwei amtierende Meister um den Gesamtsieg. Der amtierende STT-Champion Pertti A.Kuismanen aus der finnischen Hafenstadt Turku ballerte von der Pole auf seiner Dodge Viper GT1 um den GP-Kurs. Am Ende ein glatter Start/Ziel-Sieg für den Finnen. |
©
Patrick Holzer |
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Pertti Kuismanen gewinnt den Start
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Die knapp 1000 PS starke 8,4L V10-Maschine aus den USA und finnischem Team-Kuismanen-Tuning war in Monza Benschmark. Gejagt wurde der STT-Champion vom amtierenden DMV-TCC-Champion Jürgen Bender. Der Deutsche auf der von Callaway-Competition vorbereitete GT3-Corvette hatte im Training viel mit den Reifen gespielt. Das zahlte sich aus. Bender lag im Ziel mit seiner deutlich PS-schwächeren Maschine nur eine Sekunde zurück. Dahinter ein zur Hochform aufgelaufener Jürgen Schlager (Porsche GT2) vor Ferrari-Ass Klaus Dieter Frers und einem ebenfalls ganz hervorragend disponierten Stefan Eilentropp. Auf den ersten sechs Rängen kamen sechs verschieden GT-Fabrikate ins Ziel. Wenn das nicht für Ausgewogenheit spricht, was dann, bitteschön. Die schnellste Rennrunde (1:50.451) ließ sich Polemann und Sieger Kuismanen notieren. Monza 2013 wurde sein 2. Gesamtsieg in der DMV-TCC-2013.
Sieg und schnellste Runde für Bender
Das zweite Rennen des Tages konnte der Deutsche Jürgen Bender (Corvette) aus der dritten Startreihe gegen den GT3-Kollegen Christian Land jr. (Mercedes) für sich entscheiden. Bender ging in der siebten Runde in Führung. Albert Kierdorf schoss in seinem feuerroten Porsche GT2 als Dritter. vor den Fahrerkollegen Castrup (Alpina B6 GT) und Leganov (CZ, Lamborgini GT3) durchs Ziel. Corvette-Pilot Bender ließ sich ebenfalls die schnellste Rennrunde (1:50.683) notieren. Zwei Frontmänner des ersten Rennens, Pertti Kuismanen (SF) und Jürgen Schlager fielen zur Rennmitte aus. In der UHS-EU-Cup-Meisterschaft konnte der mit österreischer Lizenz fahrende Wahlwiener Markus Weege den Titel auf einem BMW-M3 von Duller Motorport klar für sich entscheiden.
"Mehr wie meine Klasse in beiden Rennen des Tages gewinnen konnte ich hier in Monza nicht", so der Tabellenzweite Jürgen Bender. Aber der Deutsche strahlte trotzdem. Konnte er sich doch mit seinem dritten Saison-Gesamtsieg und der schnellsten Rennrunde in Monza trösten. "Reifen 1a sind der schlüssen zum Erfolg in der Serie", so Bender-Renningenieur Bayer nachdenklich. Vier Saisonerfolge bisher für Fabian Hamprecht, je drei für den amtierenden Meister Jürgen Bender und Albert Kierdorf, je zwei Siege für Mario Farnbacher und Pertti A. Kuismanen (SF) und je ein Sieg für Christian Land sowie Frorian Scholze zeichnen ein abwechslungsreiches Bild des Saisonverlaufes. Kam sah und siegte, das war gestern. Heute muss für Siege in allen Klassen und besonders ganz vorne hart gekämpft werden. |
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Patrick Holzer
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Startaufstellung zum ersten
Rennen |
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HTS |
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Artikel vom 30.09.2013
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