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DMV-TCC am Nürburgring
Erster TCC-Gesamtsieg für Christian Land
Dass er den Bellofpokal für junge Talente in der TCC-Serie 2012 nicht unverdient gewonnen hat, bewies Christian Land am Samstag auf dem Nürburgring. Aus der ersten Startreihe gelang es dem Junior im Mercedes SLS auf dem GP-Kurs unangefochten und mit schnellster Runde vor Gerd Beisel (Callaway Corvtte) und Heinz Bert Wolters (Porsche GT3R) zum ersten persönlichen Gesamtsieg in der DMV-TCC zu steuern. Das war auch der erste Gesamtsieg eines SLS in der int. TCC-Serie.
 © Jürgen Holzer

 Start zum zweiten Rennen am Nürburgring

Land Motorsport durfte aber noch ein zweites Mal Jubeln. Dem 17jährigen Luca Stolz aus Brachbach gelang es die Klasse der 997er Cup-Modelle bis Bj. 2010 für sich bzw. das Team Land zu entscheiden. Platz 3 (Peter Schepperheyn) ging ebenfalls an Land Motorsport. Satte Leistung. Der amtierende Champion Jürgen Bender versuchte alles um von Platz 6 vorbei an Andreas Iburg auf einem Attempto Porsche GT3R und Polemann Albert Kierdorf Kierdorf (Porsche 997 GT2 vorbei noch aufs Treppchen zu fahren. „Meine Reifen wurden nicht warm genug. Du fährst wie mit einer gefesselten Hand“, so Bender mürrisch. Als Gesamtvierter lief der Neckarsulmer am Ende ein. Ein besonders gutes Ergebnis gelang der Duller-Motorsport-Crew aus Österreich. Teamchef Herwig Duller und Andreas Corradina gelang es die Plätze 1 und 2 in der Klasse 3 bis 3,5L Hubraum zu holen. Dazu wurde Markus Weege, der Doppel-Klassensieger von Hockenheim, ausgezeichneter Vierter in der Klasse jetzt am Nürburgring. Damit dürft BMW-Mann Weege (A) in der Punkttabelle weit vorne bleiben. Bester Schweizer wurde einmal mehr Bruno Stucky auf einem SLS. Karl Renz, jetzt auf einem Porsche 997 GT3 R unterwegs, verlor etwas durch eine leichte Berührung mit einem Kollegen. Ihm blieb am Ende Platz 13.

Rennen 2 münzte Albert Kierdorf (Porsche 997 GT2) routiniert zu seinem zweiten Saisonsieg und seinem sechsten Sieg in der Serie um. Heinz-Bert Wolters (Porsche), Gerd Beisel (Corvette), Michael Bäder (BMW V8K), Jürgen Bender (Corvette) und Eduard Leganov (CZE, Lamborghini) folgten. Bender, der Mann mit der Nr.1auf dem Auto, ging von Platz 29 ins Rennen. Ein Startplatz, der eigentlich jeden Fahrer deprimiert. Nicht so den amtierenden Meister. „Unglaublich, dass es so gut voran ging“, so der GT-Routinier. „Zwar wurde ich mehrfach unnötig aufgehalten, aber Klassenrang 3 ist es am Ende ja noch geworden“. Wäre mit einem weiteren neuen Reifensatz ev. noch mehr gegangen? „Natürlich haben mich noch einige Kollegen unnötig aufgehalten, aber man kennt die Leute, bei denen man mit solchen Aktionen rechnen muss“, so Bender, der als Gesamtfünfter und Dritter in der Klasse ins Ziel kam.

Jürgen Holzer

Jürgen Bender wird am Ende Fünfter

HTS
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Artikel vom 24.04.2013

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