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Feuerrot mit weiße Längsstreifen sind ihr Markenzeichen
Teil 2 |
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Die Stucky-Brüder – nun im Mercedes SLS GT3 am Start |
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„Etliche Rennen in
Deutsch- land, Italien, Frankreich und der Tschechei haben wir bisher bestritten“, fügt Bruno Stucky lächelnd hinzu. Die Ziele der schnellen Brüder aus der Schweiz sind es Freude am Automobilsport im Kreise von gleichgesinnten
Sportkame- raden erleben zu können. Mit Augenmaß und Fairness und einem kühlen Kopf gehen beide an den Start. Und sie reisen beide auch in aller Regel mit schönen Pokalen heim. |
©
Patrick Holzer |
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Edwin
und Bruno Stucky stehen auf Mercedes SLS GT3 |
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Im Winter eine tollen „Pott“ aus Hockenheim, vom Nürburgring, aus Monza, Oschersleben, Most oder Dijon, der legendären ehemaligen Grand Prix Strecke fast vor der Tür der beiden Schweizer Brüder, zu betrachten, das erfreut natürlich riesig. Und die Fans in Hockenheim reiß es immer wieder von den Sitzen wenn die Stucky’s ins Motodrom einbiegen. Oft liegen die roten Boliden ganz nahe zusammen. Bis Ende 2011 in ihren mächtigen feuerroten Doge-Viper-Frontmotormaschinen mit den zwei weißen Streifen über die volle Wagenlänge. Jetzt in der Saison 2012 sind beide Brüder in identisch lackierten Modellen des Hauses Mercedes am Start.
„Dieses Autos fasziniert uns beide schon länger“, so Edi. Die beiden Flügeltürer wurden Ende der vergangenen Saison erworben. Vor dem Winter wurde noch mal in Magny Cours getestet. „Wir sind begeistert von dem Service den uns HWA bietet. So sehr hat sich noch nie eine Firma um uns als echte Privatfahrer bemüht“, so Bruno mit hoch gezogene Augenbrauen. Keine E-Mail bleibt unbeantwortet. |
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Patrick
Holzer
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Edwin Stucky -
Mercedes SLS GT3 |
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Jede Frage wird schnellstens geklärt. Ein erfahrener Ingenieur ist unser Ansprechpartner in Afalterbach in Deutschland“, fügt Edwin hinzu. Beide Brüder sind recht zufrieden. Und die beiden ferrariroten Rennmodelle mit dem Stern im Kühlergrill laufen problemlos. Abstimmfahrten brauchen beide in der Schweiz nicht machen. „Und würden wir einen der Wagen auf dem Firmengelände anlassen um auf die Straße heraus zu fahren, dann wären wir von unserer Renngarage nach 100 Metern bereits auf der Jo Siffert Straße angekommen.
Die führt hinunter nach Fribourg“, lächelt Bruno. Edi schließt sich dem genüsslich lächelnd seines Bruders an. „Nein, im Ernst, die Wagen erfahren ihre Wartung und laufen auf den Rennstrecken perfekt“ – dabei klopft er beim Interview auf die Holzbank in der Box 34 am Ring, an der wir sitzen – „wie Schweizer Uhrwerke“. Schön zu hören. Und Pokale gab es in den neuen SLS-Boliden natürlich auch bereits. |
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Patrick
Holzer
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Auch Bruder
Bruno Stucky setzt auf die Marke mit dem Stern |
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„Mensch Michael, da sie kommen wieder“, rief einer, Armin hieß er, wenn ich mich nicht verhört habe. Sie saßen in der Sachskurve ganz oben, rissen die Kamera hoch und drückten ab, als die Stuckybrüder kamen – jede Runde, das ganze Rennen lang. Das war 2010 in Hockenheim. Ob die beiden Fans der Stucky-Brüder wohl auch 2012 mal wieder bei einem Rennen dort in Hockenheim „am Start“ sind. „Dann sollen sie bei uns in der Box mit den Fotos von vor
zwei Jahren vorbei schauen. Sie bekommen ein Autogramm darauf“, lachten beide. Echte Racer und echte Sportsleute eben. Vielleicht kommen die beiden Stucky-Fans ja wirklich vorbei. Wäre prima. |
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HTS
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Die Brüder
Stucky zwischen den Rennen |
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HTS |
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Artikel vom 11.09.2012
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