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DMV Touring Car Championship
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Edwin und Bruno Stucky mit neuem Gefährt
Mercedes statt Viper
Jahrelang waren die Brüder Edwin und Bruno Stucky mit ihren beiden Vipern in der DMV-TCC unterwegs. Während Bruno Stuck ab und an noch einen GT2 Porsche hervorholte, war Edwin Stucky ganz der Schlange erlegen. So hat der Schweizer noch die eine oder andere Viper GTS-R, die noch bissigere GT2 Version, in der heimischen Garage stehen. 2012 beginnt ein neues Kapitel. Das heißt Mercedes SLS AMG GT3. 
 © HTS
 Bruno und Edwin Stucky zukünftig mit dem Stern unterwegs
Edwin und Bruno Stucky sind im Fribourg im Westen der Schweiz beheimatet. Mit der Bekanntgabe 2012 auf Mercedes GT3-Modellen an den Start der DMV-TCC zu gehen, lieferten die schnellen Brüder ein nachträgliches Geschenk für die Fans zum Fest ab. Was aber bleibt, ist die feuerrote Lackierung mit den beiden weißen Streifen. Die markante Team-Farbgebung wurde zum Markenzeichen der Schweizer. „Sie bleibt auf alle Fälle erhalten“, so die Stuckys. 

Die beiden Fahrer mit den Sternzeichen „Schütze und Stier“ betreiben den GT-Sport seit Jahren mit großer Leidenschaft. Ihr gemeinsames Unternehmen beschäftigt sich mit dem Transport von Lebensmitteln. Eine ansehnliche Flotte von Sattelzügen ist dazu rund ums Jahr in Einsatz. Edwin und Bruno managen das. „Du wirst kaum mal zwei Stunden bei uns in der Schweiz auf der Landstraße unterwegs sein, ohne einem von Stuckys markanten Sattelzügen zu begegnen“, so ein Schweizer DMV-TCC Pilot. Geschäftlich als Kaufleute immer voll im Einsatz, gehört ihre Leidenschaft zu einem großen Teil der Technik PS-starker Grand Tourisme Sportwagen, den GT’s also. 

Edwin Stucky begann auf einem Alpine Renault A110 aus Frankreich. Bruno Stucky zog später mit dem Erwerb eines Porsche 993 GT2 nach. Aus der Liebe zu den GT-Boliden entwickelte sich die Rennleidenschaft. „Im Feld der knapp 50 GT- und Tourenwagen der DMV-TCC kommt ein Gefühl fast wie in Le Mans auf“, so einer der Brüder beim Auftakt in Hockenheim. Volle Felder sind etwas, das ganz besonders begeistert. Und diese geliebten vollen Felder stellt Promoter Gerd Hofmann Jahr für Jahr sicher. Die schnellen Brüder aus der Schweiz haben bereits etliche Rennen in Deutschland, Italien, Frankreich und in Tschechien bestritten. Freude am Automobilsport im Kreise von gleichgesinnten Motorsportlern erleben zu können sind Ziel ihrer Aktivitäten. Mit Augenmaß, Fairness und einem kühlen Kopf gehen beide an ihre Renneinsätze heran. Und sie reisen beide regelmäßig mit schönen Pokalen zurück in die Schweiz.

Spätestens am 7. April werden die Fans und die beiden Brüder mehr wissen. Dann wird sich auf dem Nürburgring zeigen, ob sie mit ihren neuen Einsatzfahrzeuge an die alten Erfolge anknüpfen können.

Jürgen Holzer

Bisher waren die Stuckys mit Viper am Start

HTS
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Artikel vom 03.01.2012

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