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Hockenheim - DMV-TCC-Training mit Überraschung |
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Viperbiss für Porsche und SRM |
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Für den DMV-TCC-Auftakt am 9.4. auf dem Grand-Prix-Kurs von Hockenheim galt der Schweizer Ex-Champion von 2007 in der Serie, der Schweizer Pierre von Mentlen aus Buttwil als alleiniger Favorit auf den Gesamtsieg. Dann stieß dessen 23jähriger Landsmann, Senkrechtstarter
Jürg Aeberhard durch die Umnennung auf einen Porsche 993 GT2 Überraschung dazu. Strahlendes Frühjahrswetter in Hockenheim.
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©
Jürgen Holzer |
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tPole
im ersten Rennen für Sascha Bert |
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Beim ersten Renntraining meldete heute Sascha Bert, bekannt und erfolgreich seit V8Star-Zeiten, mit Pole Ansprüche auf den Thron im Rennen an. Der
Vulkan-Mintgen- Motorsport-Fahrer katapultierte die grün-schwarze GT3-Schlange mit 1.40,145 vor die beiden Favoriten auf Pole. Damit hatte keiner gerechnet. Teameigner Manfred Sattler strahlte denn auch nicht schlecht – hatte er die Pole erwartet? Oder war es einfach nur die Polefreude. Aber das Training forderte auch Opfer. In der kleinen Klasse schied Markus Huggler mit einem Defekt aus. Der amtierende Champion Hans Christian Zink fackelte seine R8 ab. Aber er hatte ja noch ein T-Car dabei. Seinen Meisterschaftswagen von 2010, das M3-Coupe. In T2 kitzelte Jürg Aeberhard noch mal 2/10 raus und auch von Mentlen wurde um eine volle Sekunde schneller. Aber Heiko Hammel Stellte die grüne Viper noch zwischen die beiden Schweizer in Gelb. Und dahinter?
Im T1 konnten die Porsche-Fahrer Noller, Hochköpper, Kierdorf, Hertner, Farnbacher (!), Zander und Bender unter die ersten 10 im Feld der 46 Fahrer katapultieren. Nur Fanbacher (!) fuhr keinen Porsche. Er war mit UHSport-Serien Urgestein Oli Mayer aus Ingolstadt auf einem Ferrari 458 Challenge fast so schnell unterwegs wie der Heilbronner Roland Hertner. Highspeed-Fahrer Hertner war es denn auch, der in Training 2 deutlich nach vorne fuhr. Gesamtrang 4 zeigte, dass er sich trotz geringem Training auf dem Auto, „ich habe den Wagen erst 2 Tage vor dem Rennen wenige Runden bewegen können“, schnell auf den 2010er GT3-Cup eingeschossen hatte. Das mit den fehlenden Testtagen vor dem Rennwochenende machte das Training auch für Sportwagenschmiede-Pilot Jürgen Bender nicht gerade zur leichten Übung. Aber der Neckarsulmer verbesserte sich in T2 ebenfalls um einige Zehntel.
Tews, Kierdorf, Iburg, Noller und Frenzl fuhren sich in T2 ebenfalls unter die ersten 10 der knapp 50 Starter. Was werden die Reifen den Fahrern für ein Tempo im Rennen gestatten? Wer fährt neue Gummis, wer riskiert es mit alten Walzen? Das Feld lockt Profiteams und Profifahrer an. Da spielen auch die Reifen immer zunehmend eine entscheidende Rolle für die Rennstrategie aller Teams und Fahrer. |
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Jürgen
Holzer
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Pierre von
Mentlen musste Sascha Bert und Jürg Aeberhard den Vortritt
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HTS |
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Artikel vom 08.04.2011
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