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DMV Tourenwagen Challenge
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Verregnete Trainingssession in Hockenheim
Kamm und Hochköpper schwimmen zur Pole
Eddy Kamm dominierte das erste Quali der DMV Tourenwagen Challenge klar. Mit über zwei Sekunden Vorsprung auf Pierre von Mentlen steuerte er seinen Audi A4 DTM auf Pole. Im zweiten Durchgang schnappte sich Jens Hochköpper bei regenüberfluteter Strecke mit einer Zeit von 2.07,456 die erste Startposition. Daneben stellte Jürg Aeberhard seinen Porsche 993 GT2 mit 2.09,137 in die erste Startreihe.  
 © Patrick Holzer
 Eddy Kamm präsentierte sich in guter Form
Mit einem starken Feld präsentierte sich die DMV Tourenwagen Challenge nach der Winterpause in Hockenheim. Vor allem an der Spitze hatte die Challenge hochkarätige Fahrzeuge zu bieten, während sich die kleineren Fahrzeuge rar machten. Dementsprechend happy war Serienorganisator Gerd Hoffmann: "Ich freue mich über so ein tolles Feld, vor allem in solch wirtschaftlich schweren Zeiten." Die siegverwöhnten GT2 Porsche mussten sich bei nasser Piste zuerst einmal hinter Kamm und von Mentlen anstellen. Dem fünftplazierten Jens Hochköpper fehlten über fünf Sekunden auf die Polezeit. Marc Roth fuhr im neuen Audi A4 ST mitten unter die großen PS Brummer. Startposition sechs vor Frank Schreiner (Porsche 996 GT3 Cup) und Edwin Stucky (Dodge Viper) hieß das starke Ergebnis des Vorjahresmeister. Neben der wunderschönen Viper von Stucky debütierte mit Michael Jacobsen ein weiterer Neuzugang in der Challenge. Im ultraflachen Aquilla SR1 landete der Däne auf Startposition 18.

Patrick Holzer

Jens Hochköpper war im zweiten Quali Trainingsschnellster

Nach dem zweiten Durchgang regnete es sich über dem Hockenheimring ein. Dementsprechend stand das Wasser auf der Strecke. Jens Hochköpper kam mit diesen widrigen Wetterbedingungen am besten zurecht und verwies Juerg Aeberhard auf den zweiten Platz. Dahinter reihten sich die Cup Porsche von Jürgen Bender, Michael Holden und Theo Herlitschka ein. Rüdiger Noll freute sich über perfektes Quattro Wetter und stellte seinen Urquattro auf Startplatz sechs, noch vor Eddy Kamm. Bester 2-Liter Pilot war Jörg Bernhard mit Position zehn. Große Klassenkonkurrenz brauch der Honda wohl nicht zu fürchten. Mit Thomas Horacek schied der gefährlichste Klassenkonkurrent nach einem Unfall bereits im Zeittraining aus.

Für den Samstag ist weiter Regen angesagt, so dass das Feld wieder kräftig durcheinander gewirbelt werden könnte. Viel Spannung und Action ist also garantiert.

Patrick Holzer

Im zweiten Quali stand das Wasser auf der Strecke

Patrick Holzer

Artikel vom 17.04.2009

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