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Lechner Racing in der ADAC Formel 4
Rookie Yannik Brandt startet für Lechner Racing
Zwei Monate vor dem Beginn der neuen Saison ist das erste Renncockpit im Lechner Racing Team bereits fix vergeben: Der 15-jährige Yannik Brandt wird alle Rennen der diesjährigen ADAC Formel 4 für den Salzburger Traditionsrennstall bestreiten. Als Absolvent der Lechner Racing School ist der junge Deutsche mit Wohnsitz in der Schweiz kein Unbekannter.
 © Heiko Mandl/ Lechner Racing
Der 15-jährige Racing-Rookie Yannik Brandt
Vor seinem Einstieg in den internationalen Formel-Rennsport sorgte Brandt zuletzt im Kartsport für Furore: 2014 wurde er Schweizer Meister in der Kategorie Rotax Junior, 2015 als Rookie auf Anhieb Vizemeister der Rotax DD2. Gleich zweimal in Folge – 2014 in Valencia und 2015 in Portimao – vertrat er die Schweiz beim Rotax Weltfinale. Nun ist es fix: Schon beim ersten Rennwochenende der ADAC Formel 4 von 15. bis 17. April 2016 in Oschersleben wird der 15-jährige Yannik Brandt für Lechner Racing in der Startaufstellung stehen. Für den Absolventen der Lechner Racing School und erfolgreichen Kart-Piloten ist es der nächste konsequente Schritt auf seinem Weg nach oben. Der ehrgeizige Teenager, der neben seiner Rennsport-Karriere an der renommierten Inter-Community School (ICS) in Zürch die Schulbank drückt, besitzt neben der deutschen auch die schweizerische Staatsbürgerschaft.

„Yannik ist sehr zielstrebig und für sein Alter schon sehr erwachsen. Im Kartsport hat er in der Vergangenheit sein großes Talent bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt – nun kommt es darauf an, auch im internationalen Formel-Rennsport Fuß zu fassen“, so der sportliche Leiter des Projekts, Robert Lechner. Die Voraussetzungen für seine Premieren-Saison sind optimal: Während der Wintermonate absolvierte Yannik ein beinhartes Fitness-Programm und geht körperlich und mental topfit an die bevorstehenden Herausforderungen heran. Als erstes großes Highlight steht am 4./5. April der offizielle Test- und Medientag in Oschersleben auf dem Programm. „Im vergangenen Jahr habe ich alle Rennen im Fernsehen verfolgt – umso mehr freue ich mich darauf, heuer selbst im Cockpit zu sitzen“, so der Racing-Rookie exakt 60 Tage vor dem ersten Rennen. Auch dem technischen Leiter bei Lechner Racing, Walter Lechner, ist die Vorfreude auf den bevorstehenden Saisonstart deutlich anzumerken: „Schon in ihrer ersten Saison 2015 hat sich die ADAC Formel 4 als jene Serie etabliert, in der man als Nachwuchs-Pilot auf dem Weg nach oben antreten muss. Gemeinsam mit Yannik werden wir uns der Herausforderung stellen und gemeinsam unser Bestes geben.“

Über Lechner Racing
Seit über 40 Jahren ist der Name Lechner im Motorsport ein Begriff. Von Formelklassen und Markenpokalen über Tourenwagen, bis hin zu den Le Mans-Sportwagen der legendären Gruppe C-Ära – es gibt kaum eine europäische Meisterschaft, die Lechner Racing nicht auch gewinnen konnte. Mehr als 15.000 motorsportbegeisterte Teilnehmer profitierten bisher von der Erfahrung der Lechner Racing School aus über drei Jahrzehnten im internationalen Motorsport. Damit machte sich die Lechner Racing School einen Namen als eine der erfolgreichsten Talentschmieden. Zu den Absolventen zählen auch spätere Formel 1-Piloten Stefan Bellof, Roland Ratzenberger und Le Mans-Sieger Alexander Wurz sowie aktuelle Sportwagen-Fahrer wie Christian Klien und Dominik Kraihamer – sie alle haben zu Beginn ihrer Karriere die ersten Gehversuche in einem Formel-Fahrzeug der Lechner Racing School gemacht. www.lechnerracing.com

Über die ADAC Formel 4
Die ADAC Formel 4 ist das perfekte Sprungbrett in die Formel 3 oder den professionellen GT-Sport – und spielt als führende Nachwuchsserie eine wichtige Rolle in der strategischen Neuausrichtung des Welt-Motorsportverbands FIA. Mit knapp 20 eingeschriebenen Teams und über 40 Fahrzeugen wird in der Saison 2016 die mögliche Maximalanzahl an Einschreibungen erreicht. Die speziell für den Einsatz im Rennsport präparierten Abarth Turbo-Motoren der neuen Formel 4-Boliden leisten 160 PS und 250 Newtonmeter aus 1,4 Liter Hubraum – bei einem Gewicht von nur knapp 500 Kilogramm. Die Highspeed-Nachwuchsschule fährt an sieben Rennen Rennwochenenden im Rahmen des ADAC GT Masters sowie einmal gemeinsam mit der DTM. www.adac-motorsport.de/adac-formel-4/de/
 
Presse Lechner Racing
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Artikel vom 16.02.2016

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