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7. GTC-Weekend in Spa (B)
Jürgen Bender vor GTC-Titelgewinn
Jürgen Bender (Callaway-Corvette) dürfte nach dem 7. von 8 GTC-Weekends der GTC-Titel sicher sein. "Zwar haben die Jungs von der Serien Orga nach den arbeitsreichen Tagen dieses kalten und verregneten Spa-Wochenendes die Tabelle noch nicht veröffentlichen können, aber dafür riecht es nach Titelgewinn", so Jürgen Bender. Der Neckarsulmer Recycling-Unternehmer strahlte nach den Samstagrennen am Samstag Abend in den belgischen Ardennen richtig entspannt.
 © Jürgen Holzer
  Wird am Nürburgring alles klar machen
Der Hockenheim-Cup wurde von Jürgen Bender bekanntlich schon vor 8 Wochen errungen. Und nun der nächste Titel? Nicht nur das Wochenende war erfolgreich, sondern auch der wichtigste Teil der GTC- Meisterschaftssaison 2015 ist jetzt Geschichte, eine echte Erfolgsgeschichte. Dieser Erfolg musste in Spa in diesem Jahr einmal mehr hart erarbeitet werden. "Geschenkt werden einem Siege und Titel nie" so Bender. Das Team war mit verschiedensten Reifen nach Spa gekommen. "Hier her muss man immer besonders gut vorbereitet anreisen. Eben gerüstet "für wirklich alle Fälle". Ohne solche besonderen Vorbereitungen wäre es hier wirklich nicht gegangen", so Renningenieur Marco Bayer.

Jürgen Bender erkämpfte in beiden Rennen durch den Klassenerfolge maximale Punkte für die Meisterschaftstabelle. Das half dem Team Sportwagenschmiede mit GT-Routinier Jürgen Bender am Steuer den "Meisterschaftssack in Belgien vorzeitig zu zu machen".Benders Gegner, Hartmann, Krumbach und Langer holten auf Porsche 997- und 991-Modellen ebenfalls wichtige Klassensiege. "alle 3 ließen mit Blick auf den Titel natürlich auch nicht locker", so Rennmechaniker Peter und Eniz. Beide schon dabei den Renntruck für die Rückreise nach Deutschland zu beladen. Bei starkem Regen gelang Jürgen Bender bei Regen ein dritter Gesamtrang im Abschlussrennen. "Das Gesamtpodium ist immer etwas Besonderes für die Emotionen", so Bender.

Thomas Langer gelang im zweiten Rennen ein zweiter Klassenrang. Bruder Christof Langer, vor Spa 3. in der Tabelle, entschied den Bruderkampf in Belgien für sich. Ein technischer Defekt war der Grund dafür, das zuerst Thomas und in R2 dann Christof aufgeben musste. Beide Brüder haben die Chance unter die ersten 5 der Tabelle zu bleiben. Fahrer aus 6 Nationen waren in Spa am Start. Die Plätze 1-5 holten sich Fahrer auf McLaren, Audi, Chrysler-Viper, Chevrolet-Corvette und Porsche. Die Fahne Österreichs hielt einmal mehr Porsche 997 GT3-Ass Alois "Alpenquelle" Rieger und Patrik Kaiser (Ferrari) hoch. Leider musste P9-Routinier Rieger in R2 einen Ausfall hin nehmen. Die Gesamtsiege holten sich 2 Fahrer der nach oben offenen Hubraumklasse. Pertti Kuismanen aus Finnland auf seiner 900 PS starken Chrysler Viper und Christian Gläsel aus Tübingen auf McLaren MP4/12 GT besorgten das in gekonnter Manier. Christian Gläsel auf McLaren war als Gaststarter erstmals dabei.
HTS
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Artikel vom 11.09.06.2015

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