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DMV GTC-Serie Saison 2015
Jürgen Bender ist Tabellenführer
Beim dritten Lauf der nationalen GTC-Serie in Oschersleben gelang es Team Sportwagenschmiede mit seinem Piloten Jürgen Bender die Tabellenspitze zu verteidigen. Auf des freie Training musste die Crew nach Problemen mit der Elektronik ganz verzichten. Auch das Zeittraining am Freitag litt unter den Technikproblemen.
 © Patrick Holzer
 Jürgen Bender kämpfte mit Elektronik Problemen
Ex-Champion Jürgen Bender aber gab alles und prügelte seine Callaway-Corvette im Training auf der letzten Rille hinter den Fahrerkollegen Mario Hirsch (D, Mercedes), Antonin Herbeck (CZ, Pagani Zonda), Pertti Kuismanen (SF, Chrysler Viper), Klaus Dieter Frers (D, Ferrari) und Couch McKansy (A, Lamborghini) auf Rang 6. "Ex-Profi Peter Mamerow konnte ich gerade noch um 4/10 hinter mir halten", so Bender. In der Nacht lieferte ein Techniker des Teams eine neue Elektronik-Box vom Heilbronner Hersteller Callaway nach Oschersleben. Der Umbau half spührbar. Im 1. Rennen des Tages gelang es Jürgen Bender die Callaway-Corvette vom 6. Startplatz vorbei an den Fahrerkollegen, Hirsch, Frers und McKansy auf Gesamtrang 3 und Platz 1 in der Klasse ins Ziel zu katapultieren. Ganz vorne die überlegene Fahrer der großen Hubraumklasse, Sieger Antonin Herbeck (CZ) und "Vize" Pertti Kuismanen (SF). Im Rahmen dieser Aufholjagt gelang es Bender in der fünften Rennrunde Bestzeit in den Börde-Asphalt zu radieren. "Das zeigt mir deutlich, was das Auto zu leisten im Stande ist", so der zufrieden wirkende Jürgen Bender. Nach dem Jubel auf dem Podium und etwas Rechenarbeit wurde auch klar, das nach drei Läufen nur noch Jürgen Bender und Antonin Herbeck punktgleich an der Tabellenspitze lagen.

Vier Piloten an der Spitze reduzierten sich auf zwei Frontmänner. Knisternde Spannung vor dem 4 Meisterschaftslauf am späten Nachmittag. Würde Renningenieur Bayer noch wichtige Optimierungen machen können? Was wird Routinier Jürgen Bender aus der 2. Startreihe gegen die 3 Fahrer vor ihm ausrichten können? 4. Lauf - 4. Saisonsieger Doch es kam ganz anders. Ein Blick zum Himmel verriet es. Die Bewölkung nahm ständig zu. Vor dem Rennen sah es nach Regen aus. Auch Tabellenführer Bender montierte Regengummis. Unmittelbar nach dem Start zwang ein wolkenbruchartiges Schauer zum Abbruch und einem Neustart. Den 2. Start entschied Klaus D. Frers für sich. Eine Kollision mit Kuismanen warf den Finnen aus dem Rennen. Frers dagegen enteilte fast unbeschadet. Offensichtlich optimal bereift, konnte der Artega-Gründer seinen Vorsprung noch ausbauen. Am Ende fuhr er seinem ersten Sieg in der Serie entgegen. Hirsch (Mercedes) , Mamerow (Porsche), Bender (Callaway-Corvette) und McKansy (Lamborghini) folgten auf den Plätzen. Der 7. Gesamtrang plus Klassensieg von Christof Langer (Porsche GT3 Cup) führte den Kirchheimer nahe an Tabellenführer Bender heran.

Übrigens kämpften Bender und Langer schon einmal in der TCC um den Titel. Man kennt sich auch aus der heimischen Heilbronner Region sehr gut. Läuft es 2015 in der GTC erneut auf einen Titelkampf der beiden schnellen Schwaben hinaus? Die schnellste Runde ließ sich in R2 Lamborghini-Routinier McKansy mit 1:42,833 s. notieren. Er war der Mann der auf dem Bördekurs optimal "über das Wasser ging". War es der ausgewogene Gasfuß der ihm das ermöglichte? In der Tabelle blieben von 4 punktgleichen Fahrer nach Hockenheim nun nur noch einer übrig. Jürgen Bender aus dem süddeutschen Neckarsulm. Knapp dahinter Christof Langer. Er konnte seinen Bruder Thomas in beiden rennen knapp hinter sich halten. Auf seinem Porsche GT3-Cup und einer eigenen routinierten Crew stabilisierte er den Kontakt zur Tabellenspitze. Nach den beiden GTC-Läufen gönnte sich Jürgen Bender einen Lauf in der STT. Platz 3 im Training und die schnellste Runde im Rennen machtem Bender auch diese Serie sympathisch. Leider fiel er in Folge einer erneut eigenwilligen Elektronik weit zurück. Rang 8 war am Ende leider kein leisungsgerechtes Abbild..
HTS
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Artikel vom 11.05.2015

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