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Karringer in der Formel Vau Europa ev. vertreten
Vor 10 Jahren starb Erfolgstuner Horst Karr
Bereits zum fünften Mal treffen sich die Formel-V-Freunde um Thomas Karr am 31.01.2015 im schwäbischen Kleiningersheim vor den Toren von Ludwigsburg. Der Vater von Thomas Karr, Tuner Horst Karr, war seit den 60er Jahren einer der gefragtesten Motortuner der internationalen Formel-V-Szene. Er baute Top-Motoren für die Formel-V-1300 und für die Formel-Super-VW.
 © HTS
 Keke Rosberg und Tuner Horst Karr
Unzählige Siege auf der Rundstrecke und bei Bergrennen zeugten von Beginn an vom Können des Meisters. Und das nicht nur in Deutschland. Horst Karr stellte später auch selber Formel-V-Rennwagen her. An der Entwicklung von Formel-Super-VW-Monopostos war er beteiligt. Die von ihm entwickelten Karringer MK1 bis MK4 lieferte Horst Karr über Jahre an viele Kunden aus. Fahrer wie der zweifache Indy-500-Sieger Arie Luyendyk (NL/USA)), Marc Surer (CH), Keke Rosberg (SF), Ex-GP-Fahrer Gunnar Nilsson (S) oder die Plankenhornbrüder(D) errangen auf Karringer-V-1300-Modellen legendäre Siege in ganz Europa. Der Italiener Ignazio Rizza oder der später im Live-Strip.com-BMW-Langstreckenteam erfolgreiche Fahrer und Rudi Seher gehörten zur Familie der besonders erfolgreichen Karringer-Piloten der 70er und 80er Jahre. Nicht vergessen werden darf auch der Karr-Erfolgspilot der frühen Jahre, Champion Arnulf Schiesser aus Mannheim.

Heute sind es Jean Jacques Meyer, Andreas Kohler und bald auch wieder Arie Luyendyk in Karringer-Modellen am Start zu Klassik-Rennen im Rahmen der Historische Formel Vau Europa e.V. Für den zweifachen Indy-500-Sieger Arie Luyendyk bauen Thomas Karr und Rennwagenbauer Kurt Brixner gerade Karringer MK1-Modelle neu auf. Im Falle Luyendyk handelt es sich dabei um jenen Rennwagen, den Arie’s Vater Jaap Luyendyk in den 60er und 70er Jahren unter anderem in Zandvoort und Zolder zu großen Erfolgen katapultierte. Vor zwei Jahren war Indy-Sieger Arie Luyendyk persönlich Gast des Karr-Treffens. In diesem Jahr lässt er sich für das kleine Jubiläum entschuldigen. Verpflichtungen in den USA . Aber es werden am Samstag ganz sicher einmal mehr viele Formel-V-erfahrene Gäste beim Karr-Treffen in der Linde von Kleiningersheim eintrudeln. Neben dem Schweizer Christoph Hasler dürfte erstmals auch Peter Wochele mit von der Party sein. Der Kentheimer ist die jüngste Entdeckung der alten Karringer-Garde.
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HTS

Artikel vom 30.01.2015

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