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Eine Formel-Vau
Legende erlag Krebsleiden |
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Helmut Bross ist tot |
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Helmut Bross bekam zum 75. Geburtstag von Fred Höhnle, Architekt und Formel-Vau-Ass der ersten Stunde, als Geschenk einen Start in einem SuperVau-Rennwagen in Hockenheim. Christoph Hasler (CH) beteiligte sich spontan daran. Er stellte den Fuchs Super-Vau in Originallackierung zur Verfügung, in dem Bross vor 40 Jahren Deutschland in Dyatona vertrat. |
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HTS |
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Helmut Bross in Hockenheim |
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2014 war das der letzte Start, den der an Krebs erkrankte Herrenberger Kaufmann absolvierte. Wenn es in den 60er Jahren in der Formel-Vau um wichtige Testarbeit ging, dann holten sich die Hersteller Heinz Fuchs, Horst Karr, Walter Löffelsender oder Komet-Super VW nach Tests gerne den Rat von Helmut Bross. Nach mitreißenden Kämpfen und Siegen in der Super-Vau, der Formel-3 und der Formel-2 folgten viele Einsätze in Rennsportwagen und im Porsche 934 GT.
Die Liebe zum Rennsport verlor Helmut Bross nie. Als Vertreter für Valvoline-Rennöl und als Teameigner war er dem Sport auch geschäftlich verbunden. Seine beiden Söhne erbten das Rennen vom berühmten Vater. In der Historischen Formel Vau Europa e.V. von Dr. Frank Orthey beschloss Helmut Bross seine "aktive Zeit". In der Nacht zum 18. Januar erlag die deutsche Rennsportpersönlichkeit dem Krebsleiden. Was bleibt sind unzählige Aufzeichnungen über Einsätze in Europa, den USA und sogar in Israel. Helmut Bross bleibt für viel Mitstreiter und Fans unvergessen.
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HTS
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In Wunsdorf auf Fuchs V 1300 1969
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HTS |
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Artikel vom 19.01.2015
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