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| Premiere mit einigen Schwierigkeiten
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Endlich wieder voll bei der Musik dabei |
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Der neue Motor läuft wie die Hölle. So lautet das Fazit des Rennlaufes der Spezial Tourenwagen Trophy auf dem Nürburgring. Ansonsten durchlebte das Team von Greenlion Motorsport ein eher durchwachsenes Wochenende. |
| © Jürgen Holzer |
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| Ein Wochenenede mit Höhen und Tiefen |
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Um es vorneweg zu nehmen. Die Zielflagge sah Christian Ladurner in beiden Rennen diesmal nicht. Dennoch zeigte sich, dass der V8 STAR mit dem neuen leistungsstärkeren Triebwerk eine echte Wucht ist. Die Zeiten passten und das Team konnte die Lücke zum vorderen Feld der Spezial Tourenwagen Trophy wieder schließen. Somit konnte die Veranstaltung trotz der technischen Schwierigkeiten durchaus als Erfolg gewertet werden.
Erst kurz vor der Veranstaltung in der Eifel war die Transplantation endgültig abgeschlossen. Der neue nun deutlich leistungsstärkere Motor war in den V8 STAR verpflanzt worden. Somit ging es gespannt in die Eifel, wo für Christian Ladurner der vierte Lauf zur Spezial Tourenwagen Tropyh auf dem Programm stand. Schon das freie Training zeigte, dass der Schritt mit dem neuen Triebwerk der richtige war. Mit Platz 19 von 40 Teilnehmern konnte das Team beim Einstand zufrieden sein. Die erste Standortbestimmung gab es im ersten Qualifying. Hier konnte Ladurner die Rundezeiten noch einmal deutlich steigern, so dass es am Ende Startplatz 17 hieß. Das erste Rennen war noch keine Runde alt, als sich der V8 STAR erstmals nachdrücklich in Szene setzte. Von den TV-Kameras bestens eingefangen, musste Ladurner den V8 STAR mitten auf der Strecke abstellen.
Das zweite Qualifying am nächsten Tag endete mit einem Schaden an der Antriebswelle ebenfalls vorzeitig. In Rekordzeit machte das Team den V8 STAR wieder rennfertig. Somit stand Christian Ladurner wieder voll motiviert in der Startaufstellung. Wegen der fehlenden Zeiten im Qualifying musste der Tuttlinger das Rennen von ganz hinten in Angriff nehmen. Nach der Startfreigabe schoss der V8 STAR Bolide nach vorne und machte gleich einige Plätze gut. Doch ausgerechnet als es gerade weiter nach vorne ging, streikte der V8 STAR erneut. Ein Bruch des Kardanwellengelenks machte der Aufholjagd einen Strich durch die Rechnung.
"Mit gemischten Gefühlen verlassen wir nun den Nürburgring. Der neue Motor ist eine Wucht und schließt die Lücke zu den GT3 Fahrzeugen in der STT. Dies war auch unser Ziel mit dem V8STAR. Leider hatten wir noch mit einigen technischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Der Antriebsstrang muss jetzt einiges mehr an Leistung aufnehmen und wird entsprechend belastet. Da auch Fahrfehler meinerseits zu unnötigen Austritten geführt haben, kam es zu einer zusätzlichen Belastung des Antriebsstranges und alle Faktoren zusammen führten zum Bruch der Antriebswelle und im letzten Rennen zum Bruch des Kardanwellengelenks", fasste Ladurner das Rennwochenende zusammen.
Dem Team von Greenlion Motorsport bleiben nun zwei Wochen Zeit, um die Probleme auszumerzen. Dann steht vom 20.-21. August der fünfte Lauf der Spezial Tourenwagen Trophy auf dem Programm.
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Jürgen Holzer |
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Christian Ladurner hatte viel Pech am Nürburgring |
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| Patrick Holzer |
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Artikel vom 10.08.2016
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