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4. Saisonrennen Langstreckenmeisterschaft Nürburgring |
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Securtal Sorg Rennsport fährt zweimal aufs Podium |
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Zweimal Podium und alle Fahrzeuge im Ziel: Der vierte Saisonlauf
zur Langstrecken- meisterschaft auf dem Nürburgring verlief für
Securtal Sorg Rennsport erfolgreich. Für das beste Ergebnis
sorgten Kevin Warum und Torsten Kratz ,
die den Eibach-Porsche Cayman in der Klasse V5 auf
den starken zweiten Platz von 15 Startern lenkten. |
©
VIER.com |
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Alle Fahrzeuge im Ziel
- erfolgreiches Wochenende |
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Das Mannschaftsergebnis ist richtig gut, keine Frage“, sagte
Daniel Sorg. „Leider kämpften wir in der Klasse V4 mit stumpfen
Waffen und büßten etwas Boden in der Meisterschaft ein. Aber
sechs Rennen stehen noch bevor, es wird noch viel passieren.“
Startfahrer Kratz und später Warum lieferten sich bei den
Produktionswagen bis 3000 ccm (V5) ein spannendes Duell mit
einem anderen Cayman sowie einem BMW M3. Während der
BMW nach einem Unfall gegen Rennmitte ausfiel, blieben die
beiden Porsche immer dicht beisammen. Am Ende mussten sich
Warum/Kratz nur um 22 Sekunden geschlagen geben.
„Es war
erst unser drittes Rennen mit diesem Fahrzeug. Wir kommen
unserem Wettbewerber immer näher, daher bin ich zufrieden“,
sagte Warum.
Doppelstarter Kratz war dagegen zusammen mit Oskar Sandberg
(Insul) bei den Produktionswagen bis 2500 ccm (V4) von Beginn
an auf verlorenem Posten. Nach einem Motorschaden im freien
Training musste auf ein Ersatztriebwerk für den BGStechnic-BMW
325i zurückgegriffen werden. „Der Motor ging gar nicht“, sagte
Sandberg. „Keine Chance. 20 Sekunden pro Runde zu langsam.“
Mit Rang acht bei 15 Teilnehmern gelang dem Duo
Kratz/Sandberg wenigstens Schadensbegrenzung. In der gleichen
Klasse fuhren Stefan Kerkemeier (CH-Rafz), Samuel Forni (St.
Magarethen) und Julian Kirste (Hamburg) im Schaltwerk Bikes-
BMW Coupé auf Rang elf. Den Sinziger Mineralbrunnen-Porsche Cayman GT4 lenkten in der
gleichnamigen Cup-Klasse Stefan Beyer (Neustadt/Aisch), Ulf
Wickop (Bottrop) und Nicolas Griebner (GB-Chamberley) auf Platz
fünf von neun Teilnehmern. „Der neue Motor lief richtig rund“,
freute sich Beyer. „Wir waren so schnell und problemlos unterwegs
wie noch nie mit dem Cayman. Ein großes Kompliment gilt der
Sorg-Mannschaft. Von mir aus kann es so weitergehen.“
Mit 20 Fahrzeugen war der BMW M235i Racing Cup einmal mehr
die stärkste Klasse, darunter vier von Securtal Sorg Rennsport.
Solist Heiko Eichenberg (Fritzlar) kämpfte von Beginn an mit um
einen vorderen Platz, musste sich im fruit2go-BMW aber
schließlich mit 0,134 Sekunden Rückstand als Dritter knapp
geschlagen geben. Auf Rang sechs lenkten Felix Günther (Velbert)
und Guido Wirtz (CH-Stansstad) den Gedlich Racing-BMW. Die
beiden Dänen Frederik Nymark und Hendrik Bollerslev freuten sich
im Securtal-M235i über Rang acht. Auf Platz zwölf kamen die
beiden Schweizer Marco Timbal und Philipp Hagnauer sowie
Christian Straube (Schwalmstadt) mit den bertrandt-BMW ins Ziel.
RCN 4: Klassensieg für Sandberg/Hagnauer Beim vierten Saisonlauf zur Rundstrecken-Challenge auf dem
Nürburgring untermauerte Oskar Sandberg weiter seine
Titelambitionen. Zusammen mit Philipp Hagnauer feierte der
Norweger mit dem BGStechnic-BMW 325i den dritten Saisonsieg
in der Klasse V4. Dank 18 Startern gab es viele Punkte für die
Meisterschaft. Reinhard Schmiedel (Würzburg) fuhr im zweiten
Sorg-BMW auf Platz 15. Im BMW M235i Racing Cup gingen die
Positionen vier, sieben und neun an das Wuppertaler Team. |
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Presse Sorg Rennsport
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Artikel vom 28.06.2017
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