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VLN Langstreckenmeisterschaft
PIXUM Team Adrenalin Motorsport übernimmt die Tabellenführung in der VLN
Auch beim dritten Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring konnte sich das PIXUM Team Adrenalin Motorsport wieder über ein grandioses Teamergebnis freuen. So gelang es der Mannschaft rund um Teamchef Matthias Unger bereits zum dritten Mal in diesem Jahr die Klasse V5 zu gewinnen und zudem den ersten Saisonsieg in der Klasse V4 einzufahren.
 © 1VIER.COM
 Erfolgreiches Wochenende für PIXUM Adrenalin Motorsport
Dank des erneuten Top-Ergebnisses in der V5 übernimmt das PIXUM Team Adrenalin Motorsport nach drei Saisonläufen auch die Tabellenspitze in der VLN Meisterschaft. „Es freut uns natürlich sehr, dass wir nun die VLN Meisterschaft anführen. Es zeigt, dass unsere Mannschaft wirklich eine hervorragende Arbeit leistet und auch unsere Fahrzeuge regelmäßig perfekt für den „Härtetest Grüne Hölle“ vorbereitet sind. Trotzdem sollte man das Ganze zu diesem frühen Zeitpunkt in der Saison auch nicht überbewerten. Wir denken nur von Rennen zu Rennen und möchten hier unser Bestes geben“, erklärt Teamchef Matthias Unger (Heusenstamm).

Der dritte VLN Lauf stand ähnlich wie das 24h Rennen vor einigen Wochen im Zeichen von hohen Außentemperaturen, die den Fahrern alles abverlangten. Trotz der enormen Hitze im Cockpit ließen Daniel Zils (Bendorf), Norbert Fischer (Köln) und Christian Konnerth (Winnenden) an diesem Tage nichts anbrennen. Das Fahrertrio sicherte sich nach der Pole Position im Qualifying mit dem Porsche Cayman auch den Sieg im Rennen. Damit hatten Zils, Fischer und Konnerth bereits zum dritten Mal in diesem Jahr in der Produktionswagenklasse V5 die Nase vorne. „Es ist toll, dass wir unsere weiße Weste behalten und mit dem heutigen Erfolg wieder wichtige Punkte einfahren konnten. So kann es gerne bei den verbleibenden Rennen weitergehen“, war sich das Fahrertrio einig.

Auch die beiden anderen Fahrzeuge des PIXUM Team Adrenalin Motorsport, die in der V5 an den Start gingen, sahen nach Ablauf der vierstündigen Renndistanz erfolgreich die Zielflagge. Während Christian Büllesbach (Königswinter), Andreas Schettler (Baden-Baden) und Carsten Palluth (Hohen Neudorf) mit ihrem Porsche Cayman auf einen guten fünften Platz fuhren, belegte das BMW Z4-Duo Charles Oakes (Luxemburg) und Michael Klotz (Pulheim) in der Endabrechnung den 12. Rang. Heiß zur Sache ging es aber auch in der Produktionswagenklasse V4, in der Philipp Leisen (Irrel), Christopher Rink (Frankfurt) und Danny Brink (Kühlsheim) ihren ersten Saisonsieg einfahren konnten. Doch der Weg bis zu diesem Triumph war alles andere als leicht. So lieferte sich das Fahrertrio des PIXUM Team Adrenalin Motorsport nahezu über die gesamte Distanz ein packendes Duell mit dem Team von Manheller Racing um den Klassensieg. Was im ersten Stint des Rennens noch als Fernduell begann, spitzte sich im weiteren Rennverlauf immer weiter zu.

„Danny hat mit einer wirklich grandiosen Leistung die Lücke auf ca. acht Sekunden zugefahren und wir konnten dank eines schnellen und perfekten Boxenstopps die Führung übernehmen. Was dann passierte, war einfach nur Wahnsinn. Ich habe in acht Jahren VLN noch nie so einen harten und intensiven Zweikampf erlebt, wie heute. Im Schlussstint hat die Führung gleich mehrere Male gewechselt und ich war froh, als ich mich in der letzten Runde ein paar Meter vom Manheller Fahrzeug absetzen konnte“, schilderte Rink. Schlussendlich überquerte der Frankfurter mit gerade einmal 2,394 Sekunden Vorsprung als Erster die Ziellinie. Auch Klaus-Dieter Frommer (Epfendorf), Björn Koczian (Fürth) und Holger Kroth (Rockenberg) schafften mit ihrem BMW 325i E90 in der stark besetzten Klasse V4 den Sprung in die Top5. Langezeit sah es so aus, als könnte das PIXUM Team Adrenalin Motorsport auch im BMW M235i Racing Cup einen Podestplatz erzielen. David Griessner (Innsbruck) und Daniel Zils (Bendorf) legten vom Start weg eine beeindruckende Performance an den Tag und waren konstant auf Augenhöhe mit dem späteren Klassensieger. Kurz vor Ende des Rennens musste man dem harten Kampf an der Spitze jedoch Tribut zollen.

„Leider hatten wir ein kleines Problem mit dem Ölkühler, der sich aus der Halterung herausgerissen hat. Wir gehen stark davon aus, dass wir im Zweikampf auf der Strecke einfach einen Curb zu hart erwischt haben und dies letztlich der Auslöser war“, schildert Teamchef Matthias Unger. Das PIXUM Team Adrenalin Motorsport überquerte schlussendlich auf dem vierten Platz die Ziellinie. „Schade, heute wäre ein Platz auf dem Podium so gut wie sicher gewesen, vielleicht sogar der Sieg. Trotzdem gibt uns der starke Auftritt viel Selbstvertrauen für die nächsten Rennen. Ich bin mir sicher, dass wir bald für unsere Leistung belohnt werden“, schilderte Doppelstarter Daniel Zils.

Die beiden anderen BMW M235i Racing aus dem Hause des PIXUM Team Adrenalin Motorsport sahen auf den Plätzen 9 und 13 die Zielflagge. Hier wechselten sich Andreas Winkler (Stetten), Juha Hannonen (Finnland) und Benjamin Mazatis (Bruckmühl) sowie Thomas Henriksson (Schweden), Oliver Wenzel (Lambsheim) und Simon Trummer (Schweiz) im Cockpit ab.
Daniel Cornesse
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Artikel vom 28.06.2017

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