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VLN Langstreckenmeisterschaft
Michael Schrey: „Der Knoten ist endlich geplatzt“
Nach dem schwierigen Saisonstart in der VLN Langstreckenmeisterschaft ist Michael Schrey wieder zurück in der Erfolgsspur. Der amtierende VLN Meister meldete sich mit einem souveränen Tagessieg an der Spitze des BMW M235i Racing Cup zurück. Damit ist der vielzitierte Knoten für den Rennfahrer aus Wallenhorst endlich geplatzt.
 © Hardy Elis
 Sieger des BMW M325i Racing Cup
„Nach einem so erfolgreichen letzten Jahr sind wir natürlich auch mit hohen Erwartungen in diese Saison gestartet. Leider hatten wir jedoch bei den ersten beiden VLN Rennen kleinere technische Probleme, die jeweils ein Top-Ergebnis verhindert haben. Daher freue ich mich umso mehr für das ganze Team, dass wir uns mit diesem tollen Erfolg heute wieder an der Spitze zurückmelden konnten“, erklärte Schrey nach der Zieldurchfahrt. Bereits im Qualifying lief es für den 34-Jährigen aus Wallenhorst perfekt. So stellte Michael Schrey den BMW M235i Racing von Bonk Motorsport mit einer Fabelzeit von 9:07,051 min. auf die Pole Position.

„Gerade im Qualifying hat man gemerkt, dass insgesamt weniger Fahrzeuge am Start waren. Im Vergleich zu den beiden vorherigen VLN Rennen war es dadurch etwas einfacher, eine freie Runde zu erwischen. Das ist mir ganz gut gelungen und hat letztlich für die Bestzeit gereicht“, freute sich Schrey. Passend zu den hohen Außentemperaturen ging es im darauffolgenden Rennen heiß zur Sache. So lieferte sich Michael Schrey gerade in der Anfangsphase des Rennens mit dem BMW M235i Racing von Scheid-Honert Motorsport ein faszinierendes Duell. Dabei wechselte gleich mehrfach die Führung.

„Diese Duelle im BMW M235i Racing Cup machen immer wieder sehr viel Spaß. Durch die verschiedenen Boxenstoppstrategien hat sich das Ganze im weiteren Rennverlauf dann etwas entzerrt“, so Schrey, der nach Ablauf der vierstündigen Renndistanz schlussendlich die Oberhand behalten konnte. Auch die hohen Außentemperaturen konnten den Solisten nicht von seinem ersten VLN Saisonsieg abhalten. „Wenn man die vier Stunden als Solist bestreitet, spürt man die Hitze im Cockpit natürlich umso mehr. Trotzdem war alles noch im Rahmen und ich konnte mir das Rennen sehr gut einteilen“, so Schrey, der sich nun umso mehr auf die nächste Rennen freut.

„Wir haben zwar bei den ersten beiden VLN Rennen Punkte liegen gelassen, aber noch ist alles möglich für uns. Also werden wir weiterhin alles dafür tun, um unseren Titel zu verteidigen.“
Daniel Cornesse
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Artikel vom 26.06.2017

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