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VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring |
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Dreimal Podium für Securtal Sorg Rennsport |
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Mit einem lachenden und einem weinenden Auge für Securtal Sorg
Rennsport endete das erste Saisonrennen zu Langstreckenmeisterschaft
auf dem Nürburgring. „Dreimal Podium ist eine gute
Ausbeute“, waren sich die Brüder Benjamin und Daniel Sorg einig.
„Aber in der letzten Runde haben wir leider noch zwei Positionen
verloren, darunter auch einen Klassensieg. Das war natürlich großes
Pech.“ |
©
Daniel Spaar
/dspicture |
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Gelungener Saisonauftakt auf dem Nürburgring |
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Die Rahmenbedingungen für den ersten Lauf zu Europas populärster
Breitensportserie hätten nicht besser sein können: Trocken, sonnig,
fast 200 Nennungen. Darunter gleich neun von Securtal Sorg
Rennsport.
Vor allem in den Produktionswagenklassen für seriennahe
Fahrzeuge lief es richtig gut. In der Klasse bis 2500 ccm (V4, 18
Starter) markierte Torsten Kratz (Mönchengladbach) die Pole-
Position, Teamkollege Oskar Sandberg (Insul) übernahm im BGS
Technic-BMW 325i vom Start weg die Führung. Den
sichergeglaubten Sieg verlor Kratz erst in der Schlussphase, als
einige Streckenposten bei der Vorbeifahrt eines Schleppverbandes
von Bergungsfahrzeugen die Code 60-Flagge zückten und der
eigentlich 25 Sekunden zurückliegende Verfolger aufschließen
konnte.
In der Klasse bis 3000 ccm (V5, 13 Starter) zeigten Doppelstarter
Kratz sowie Kevin Warum (Schweitenkirchen) eine blitzsaubere
Vorstellung im neuaufgebauten Eibach Federn-Porsche Cayman und
fuhren auf Rang zwei.
„Die Sorg-Mannschaft hat über den Winter ein
hervorragendes Fahrzeug gebaut“, sagte Warum. „Ein paar Details,
vor allem am Fahrwerk, müssen wir noch aussortieren. Aber wir sind
auf einem guten Weg.“
Nicolas Griebner (Großbritannien), Björn Simon (Weilerswist) und
Emin Akata (Friedrichshafen) lagen mit ihrem Porsche Cayman in der
hubraumstärksten Klasse bis 3500 ccm (V6, 5 Starter) zu Beginn des
letzten Umlaufes auf Platz zwei, mussten sich dann aber noch knapp
geschlagen geben.Gleich mit vier BMW M235i Racing Cup war das Wuppertaler
Traditionsteam im gleichnamigen Markenpokal (22 Starter)
unterwegs. Für das beste Ergebnis sorgten Felix Günther (Velbert)
und „Bugs Bunny“ (Köln), die den M235i in Gedlich-Farben auf Platz
sechs lenkten.
„Fürs erste Mal mit diesem Cup-BMW bin ich sehr
zufrieden“, sagte der ehemalige dmsj-Youngster Günther. Als
Zehnter sahen Marco Timbal (Schweiz), Michael Lyons und Ricky
Collard (beide Großbritannien) das Ziel. Heiko Eichenberg (Fritzlar)
parkte den fruit2go-Boliden mit einem technischen Defekt während
Tomas Molota (Slowakei) den vierten Cup-BMW bereits im Training
in die Leitplanken setzte.
Aufgrund von Kühlwasserproblemen im Sinziger-Porsche Cayman
GT4 wurden Stefan Beyer (Neustadt/Aisch), Stefan Kenntemich
(Wettenberg) und Peter Schepanek (Essen) in der gleichnamigen
Cup-Klasse (9 Starter) nicht gewertet.
Am kommenden Wochenende teilt sich Securtal Sorg Rennsport auf.
Daniel Sorg reist mit fünf weiteren Teammitgliedern zum 24h-Rennen
nach Silverstone/GB, wo ein BMW M235i Racing Cup mit vier
einheimischen Piloten betreut wird. Die restliche Mannschaft managt
und betreut den Einsatz von sieben Fahrzeugen beim Saisonauftakt
zur Rundstrecken-Challenge Nürburgring. Und am übernächsten
Wochenende steht der zweite Lauf zur Langstreckenmeisterschaft
auf dem Programm. |
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Pressemitteilung Sorg Rennsport
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Artikel vom 28.03.2017
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