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VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2016 |
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Feuer zerstört Hoffnungen auf ein gutes Resultat beim 7. VLN-Lauf |
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Matias Henkola und seine Teamkollegen im Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop BMW M6 GT3 konnten an diesem Wochenende nicht an die guten Ergebnisse der letzten VLN-Rennen anknüpfen. Beim ROWE 6-Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen, dem siebten VLN-Lauf in dieser Saison, konnte der Finne sein Können nicht unter Beweis stellen, da der BMW vor seinem geplanten Doppelstint am Rennende bereits ausgeschieden war. |
©
Miguel Bosch/GTReport
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Henkola konnte sein Können nicht beweisen |
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Durch Getriebeprobleme wurde der ursprüngliche Plan, den neuen Teamkollegen Daniela Schmid und George Richardson beim Freitagstraining genügend Eingewöhnungszeit im BMW M6 GT3 zu gewähren, zunichtegemacht. Durch die kurze Qualifikationssitzung am Samstagmorgen mussten sich die beiden Debütanten im Rennen an das Auto gewöhnen.
Im Zeittraining ließ Michele di Martino alle Probleme des vergangenen Tages in Vergessenheit geraten und qualifizierte den Playstation- und The Other Danish Guy-gesponserten BMW M6 GT3 mit einer Zeit von 7:59.692 Minuten für den siebten Startplatz. Der junge Deutsche übernahm ebenfalls den Rennstart und konnte sich bis zu seinem Boxenstopp auf den vierten Platz vorarbeiten.
Der Weg an die Spitze des Feldes wurde schließlich unterbrochen als Daniela Schmid im Bereich Galgenkopf die Kontrolle über das Auto verlor, allerdings nicht in die Streckenbegrenzung einschlug. Da der Wagen zunächst nicht mehr startete verlor das Fahrerquartett wertvolle Zeit und rutschte auf Rang zehn ab, ehe Schmid die Fahrt ohne Beschädigung fortsetzen konnte.
Während des Stints von George Richardson entzündete sich eine elektrische Komponente des BMW M6 GT3 und sorgte für ein abruptes Rennende. Dadurch wurde Henkola seines geplanten Doppelstints am Ende des Sechs-Stunden-Rennens beraubt.
„Es war kein einfaches Wochenende“, sagte Matias Henkola.
„Wir hatten zwei neue Teamkollegen und am Freitag ein Problem mit dem Getriebe, sodass wir das freie Training überspringen mussten und mehr oder weniger ohne weitere Tests ins Rennen gestartet sind. Außerdem hatten wir im Qualifying nur zwei gezeitete Runden, da die restliche Zeit von Daniela und George zum Eingewöhnen genutzt wurde. Michele hat einen super Job gemacht in den beiden Runden, die er zur Qualifikation hatte.“
„Wir sind auf Rang vier in die Box gekommen und waren zu Rennbeginn ziemlich schnell unterwegs. Leider hat sich Dani dann gedreht und das Auto ließ sich nicht neu starten. So etwas kann mit einem Auto, das Du nicht wirklich kennst, sehr schnell passieren. Obwohl Dani sehr erfahren ist, war es ihr erstes Rennen mit dem BMW M6 GT3. Nach diesem Zwischenfall war unser Rennen mehr oder weniger vorbei, weil wir nicht mehr um Positionen kämpfen konnten. Danach ist George ins Auto, kurz bevor es Feuer gefangen hat.“
„Das Wochenende war nicht einfach, aber ich bin super happy für Michele und seine tolle Qualifying Zeit unter der 8-Minuten-Marke. Damit können wir zumindest etwas Gutes aus diesem Wochenende mitnehmen. Michele und ich waren die gesamte Saison schon schnell genug, aber wir sind leider ein wenig vom Pech verfolgt.“ |
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Pressemitteilung Matias Henkola |
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Artikel vom 04.09.2016
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